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Fast Prinzessin
Datum: 29.04.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAlexis_Q
... gleicht. Macht es dir etwas aus, es mich sehen zu lassen?" - "Ich...nein, ich denke nicht." - "Gut." Sophie betätigte eine Glocke, worauf die Zofe wieder hereinkam und Marie aus ihrem Kleid half. Als sie nackt vor der Prinzessin stand, empfand Marie Scham, aber auch einen Anflug von Erregung. "Komm doch zu mir." Verlegen setzte Marie sich auf die Bettkante. "Du hast bestimmt die Gerüchte über mich gehört. Darüber, daß ich Frauen bevorzuge." - "Ich...ich gebe nichts auf Gerüchte." - "Nun, in diesem Fall sind sie wahr." Sie küßte Marie zärtlich, spielte mit ihren Brüsten und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie wußte sichtlich, wie man eine Frau stimulierte. Marie spürte ihre Erregung anschwellen. "Nur nicht so schüchtern, berühr meine Scham." Marie kam ihrer Aufforderung nach. "Ja, so ist es gut." Sie führte Maries Hand kundig an die richtigen Stellen, bis ihre Körper gemeinsam im Höhepunkt erbebten. "Das war schön", hauchte die Prinzessin Marie zu und küßte sie nochmals. "Kann ich irgendetwas für dich tun, um mich zu bedanken? Wenn du einen Wunsch hast, sag es mir nur, egal was es ist." - "Nun ja...da wäre tatsächlich etwas. Es geht um Regierungsrat Wittstein. Er hat mich...bedrängt." "Dieses alte Dreckschwein!", rief Sophie aus. "Großpapa hätte ihn schon lange entlassen sollen. Mach dir keine Sorgen, ich werde sicherstellen, daß er dir vom Leib bleibt." - "Danke." - "Das ist doch das Mindeste, das ich tun kann. Ich habe dir zu danken. Du bist ein gutes ...
... Mädchen mit vielen Talenten." Sie strich Marie sanft über die Wange. * Zu Maries großer Erleichterung mußte sie Wittstein tatsächlich nicht mehr sehen. Indessen erhielt sie weiterhin täglich Unterricht für die Rolle der Prinzessin. Anfangs wurde sie auf Schritt und Tritt von mißtrauischen Beamten und Zofen überwacht, aber nach einer Weile ließ man ihr etwas mehr Freiheit. Sie vertrat sich die Beine auf dem Flur. Mittlerweile war ihr das höfische Zeremoniell vertraut, und in einem prunkvollen Kleid wie diesem fühlte sie sich fast wie eine echte Prinzessin. Nachdenklich blickte sie aus dem Fenster in den Innenhof. Wenn all dies in einer Woche vorbei war, würde es sich merkwürdig anfühlen, wieder in ihr bürgerliches Leben zurückzukehren. "Sophie, da bist du ja!" Eine junge Frau kam auf sie zugestürmt. Offenbar hielt sie Marie für die Prinzessin. Bevor sich die Möglichkeit ergab, das Mißverständnis aufzuklären, zog sie Marie in ein leerstehendes Gästezimmer und küßte sie leidenschaftlich. "Ich habe mich so nach dir gesehnt. Wenn wir unsere Liebe nur öffentlich machen und mehr Zeit miteinander verbringen könnten! Andererseits ist es erregend, uns so im Geheimen zu treffen. Meinst du nicht auch?" - "Äh, ja", murmelte Marie. Die Frau warf sich mit ihr aufs Bett, streichelte ihren Körper und rieb sich lustvoll an ihr. Dann kniete sie sich vor Marie und kroch unter ihren Rock. Marie stöhnte auf, als sie die Zunge in ihrem Spalt fühlte. Sophie hatte sich eine geschickte und ...