1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... mich dann aber vor und küßte sie. Ich erwartete, daß sie mir jetzt wie in einer der Geschichten, die ich gelesen hatte mit der Zunge ein Stück meiner eigenen Scheiße in den Mund schieben würde, aber das passierte nicht, Mutter hatte den Teil, der in ihren Mund gefallen war, offenbar schon heruntergeschluckt. Ich fickte sie wie entfesselt, schlang dabei beide Arme um ihre Hüften, zog sie so dicht wie möglich an mich heran, während meine Zunge weiter mit ihrer spielte. Mutter schrie ihren Orgasmus regelrecht heraus, während ich mein Sperma in sie spritzte.
    
    Danach waren wir beide erst einmal erschöpft und sprachlos. Ich hatte meiner Mutter gerade in den Mund geschissen, lag engumschlungen mit ihr in einer Lache aus Pisse, Scheiße und Sperma -- und war glücklich. Irgendwann reichte Mutter mir mit der sauberen Hand eine Zigarette, und meine Lebensgeister kehrten langsam zurück.
    
    "Und, hat es Dir gefallen?" fragte Bea mit einem leicht anzüglichen Grinsen.
    
    "Das fragst Du noch?" entgegnete ich.
    
    "Normalerweise trinke ich ja tagsüber keinen Alkohol, aber ich finde, daß wir auf diese geile Nummer anstoßen sollten. Was ist mit Dir?"
    
    "Pisstinis?" fragte ich.
    
    "Ich hatte eher an gewöhnlichen Weißwein gedacht."
    
    Wir verbrachten den Rest des Tages in Mutters Bett, fickten noch dreimal, sahen uns zwischendurch Kaviar-Pornos, tranken eine und eine halbe Flasche Wein und rauchten diverse Zigaretten. Daß wir dabei die ganze Zeit in einer Lache diverser Ausscheidungen lagen ...
    ... (Mutter hatte irgendwann noch ihre Scheiße hinzugefügt) störte uns bei der Wärme nicht im geringsten, im Gegenteil. Zum Glück war Steffi über's Wochenende in Berlin, so mußten wir uns auch keine Vorträge darüber anhören, daß wir das Haus nicht in eine stinkende Latrine verwandeln sollten. Vor dem Einschlafen duschten wir dann allerdings doch, und bezogen die Matratze neu, nicht weil es zu sehr stank, sondern weil die trocknende Masse auf der Haut zu jucken begann.
    
    Am Sonntag schliefen wir lange, frühstückten ausgiebig, widmeten uns lästigen Hausarbeiten, und konnten dann am frühen Nachmittag endlich das Spiel vom Vortag wiederholen. Ich stellte mich hinter meine Mutter, die gerade die Waschmaschine befüllte, legte meine Hände auf ihre Brüste, zog sie an mich heran und flüsterte: "Ich müßte wieder auf Toilette...."
    
    "Sekt oder Kaviar?" fragte sie. Durch den dünnen Stoff des Sommerkleids spürte ich, wie ihre Nippel sich verhärteten.
    
    "Kaviar... Willst Du meine Toilette sein?"
    
    Sie nickte nur, zog mich an der Hand in ihr Schlafzimmer, und Mutter legte sich erneut mit gespreizten Beinen aufs Bett, verzichtete dieses Mal aber auf den Vibrator.
    
    Ich wollte mich erneut über ihren Mund hocken, aber Mutter schüttelte den Kopf. "Nein, dreh Dich anders herum. Ich will, daß Du mir dieses Mal auf die Titten scheißt und mir dabei in den Mund pisst."
    
    Ich folgte ihrer Anweisung, drehte mich um, ging in die Knie und begann zu drücken. Mit der linken Hand stützte ich mich auf dem ...
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