Die andere Seite meiner Familie
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjasomi57
*** Liebe Leserinnen und Leser, die folgende Geschichte beginnt zunächst recht harmlos, handelt dann aber von Sexpraktiken, die sicherlich nicht jeder und jedem zusagen. Diejenigen, die vor schmutzigen oder schmerzhaften Sachen wie NS, KV und BDSM zurückschrecken, sollten also vielleicht besser nicht erst weiterlesen. Aber wer weiß, vielleicht ist die Geschichte für sie aber nichtsdestotrotz reizvoll. Mir selbst geht es so mit dem Setting dieser Geschichte. Obwohl für mich nie ein sexueller Reiz von meinen Familienmitgliedern ausging, finde ich die hier veröffentlichten Inzest-Phantasien teilweise außerordentlich erregend. Deshalb habe ich dieses Thema versuchsweise übernommen. Insgesamt gilt, daß es sich hier weitgehend um ein Fantasieprodukt handelt. Während die zuvor hier von mir veröffentlichte Geschichte zu 80 Prozent reale Erlebnisse wiedergab, sind es hier vielleicht 30 Prozent. Ich hoffe, die Darstellung ist dennoch plastisch genug, um diejenigen, denen die dargestellten Spiele gefallen, zu erregen. ***
ie wichtigsten Personen:
Jochen, 19, Erzähler
Steffi, 21, Jochens Schwester
Bea, 43, Jochens Mutter
Tanja, 45, Beas Schwester, Jochens Tante
Klaus, 48, Tanjas Mann, Jochens Onkel
Sylvie, 24, Tochter von Tanja und Klaus, Jochens Cousine
Holger, 23, Sohn von Tanja und Klaus, Jochens Cousin
Ilse, 68, Klaus' Mutter
Petra, 48, Tanjas Nachbarin
Herbert, 51, Petras Mann
Elvira, 58, Beas Kollegin und Freundin
1. Kapitel: EINE ART ...
... HEIMKEHR
Nach der Scheidung meiner Eltern hatte ich nur noch sporadischen Kontakt zu meiner Mutter und meiner Schwester Steffi. Sie hatten sich darauf verständigt, daß ich bei meinem Vater und Steffi bei meiner Mutter leben sollte. Ich war damals mit dieser Regelung mehr als einverstanden, als pubertierendem 13-jährigen war mir die Welt meines Vaters wesentlich näher als diejenige der Mutter. Die Desillusionierung folgte schnell: Mein Erzeuger heiratete schon ein Jahr nach der Trennung erneut, und anstatt mit ihm Segeln oder Fußballspielen zu gehen, mußte ich meine Stiefmutter ertragen. Ich konnte sie nicht ausstehen und benahm mich entsprechend, so daß ich mich schon bald auf einem Internat wiederfand. Angesichts der Sachlage betrübte mich das keineswegs, es war eine gute Schule, und ich fühlte mich ein wenig wie Harry Potter in Hogwards. Die Ferien verbrachte ich in der Regel bei bzw. mit den Eltern meines Vaters, mit denen mich die Abneigung gegenüber dessen neuer Frau verband.
Meine Mutter und Schwester bekam ich in dieser Zeit wie gesagt nur selten zu Gesicht, zwar telefonierten wir recht häufig -- mein Wohlergehen war Mutter durchaus nicht gleichgültig -, wir trafen uns aber in der Regel nur auf Familienfeiern. Ich machte ihr deshalb keine Vorwürfe, ich erwartete nichts von meiner Mutter, und es mangelte mir keineswegs an Zuwendung. Das Leben im Internat war famos, nicht zuletzt auch aufgrund der üppigen finanzielle Zuwendungen meines Vaters, und füllte mich vollkommen ...