1. Die andere Seite meiner Familie


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byjasomi57

    ... Steifen.
    
    Tanja stand auf und wollte sich einfach auf mich setzen, aber ihre Schwester hielt sie zurück.
    
    "Nein meine Liebe, wenn schon, dann richtig." Mit diesen Worten hockte sie sich über mein Becken und spannte den Unterkörper an. Wenig später kam an ihrem Darmausgang eine Wurst zum Vorschein, die dann auf meine Leistengegend klatschte. Mutter hockte sich neben mich und schmierte meinen Schwanz dick mit der braunen Masse ein.
    
    "Du bist eine Sau" kicherte meine Tante, kniete sich über mich und senkte langsam das Becken. Als sie meinen Schwanz in ihre Möse einführte, streifte sie einen Teil der Scheiße mit den Schamlippen ab, ihre Fotzenringe glänzten nicht mehr, sondern waren von einer braunen Masse bedeckt. Als wir unsere Becken im Gleichklang bewegten, machte ich mit einer Hand an Tanjas gepiercten Nippeln zu schaffen, während meine Mutter den Kitzler ihrer Schwester stimulierte. Meine Tante war bereits zweimal gekommen, als ich endlich meine Ladung in ihre von Mutters Scheiße verschmierte Fotze schoß.
    
    "Und jetzt darfst Du ihn sauberlecken..." raunte Bea in Tanjas Ohr, als ihre Schwester sich von mir gelöst hatte.
    
    Das Musikprogramm war derweil weiter gelaufen. Als Tanja zwischen meinen Beinen hockte und eine Mischung von Scheiße, ...
    ... Sperma Mösensäften von meinem Schwanz leckte lief gerade "You'll never walk alone". Irgendwie passend, schoß es mir durch den Kopf.
    
    Nach dieser Nummer war ich reichlich kaputt, schließlich hatte ich bereits zu Hause schon mit Mutter und Steffi gevögelt, und in beiden abgespritzt. Eigentlich hatten wir uns zurückhalten wollen, aber die Vorfreude war übermächtig gewesen. Zudem machte sich der Alkoholkonsum bemerkbar. Tanja hingegen, die offensichtlich gerade erst richtig auf Touren gekommen war, machte sich umgehend auf die Suche nach jemandem, der ihr die Möse sauber leckte, und steuerte auf ihren Mann zu, der gerade meine Cousine in den Arsch fickte.
    
    Bea setzte sich neben mich, wischte ihre Hände notdürftig an ihrem Bauch und ihren Oberschenkeln sauber und reichte mir eine Zigarette. Sie schmiegte sich dicht an mich, wir rauchten schweigend und beobachten das Treiben der anderen. Was ich sah, reichte nicht um die Müdigkeit zu verscheuchen die mich plötzlich übermannte.
    
    Als Mutter mein Gähnen bemerkte meinte sie: "Wir können jetzt auch gern aufbrechen. Du verpaßt nichts, was Du nicht jederzeit nachholen könntest."
    
    Ich nickte dankbar, wir drückten die Zigaretten aus, zogen uns an und traten dann ohne großen Abschied hinaus in die milde Juninacht. 
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