Probleme in der Stillzeit 03
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Schwanz sitzend schob sie mir recht brutal drei Finger in die Möse und stieß sie schnell und hart in mich. Dabei drückte sie die Fingerspitzen wieder gegen meinen G-Punkt.
„Los, komm du geile Milchtittenschlampe. Zeig mir noch mal, wie gut du abspritzen kannst."
Ich ging sofort etwas in die Knie, damit sie besseren Zugang zu meiner scheinbar dauergeilen Fotze hatte.
„Oh jahh so gut...weiter...Oh mein GOOOOOTTT!"
Das waren die einzigen Worte, die ich stammeln konnte, bevor ich tatsächlich von dieser groben Behandlung in Windeseile zum Höhepunkt kam. Durch ihre Hand, die sie flach vor meinen Möseneingang hielt, sprühte mein Saft überallhin.
Ich musste mich an ihr festhalten, so sehr nahm mich der neuerliche Orgasmus mit. Dabei fiel mein Blick auf Michael, den ich im Eifer des Gefickes fast vergessen hatte. Er saß immer noch da und verfolgte aufmerksam das Geschehen keine zwei Meter von ihm entfernt. Erstaunen und Überraschung beherrschten immer noch seine Gesichtszüge. Er schüttelte sogar ganz leicht ungläubig den Kopf. Ein paar dunkle Flecken auf seinem Hemd legte nahe, dass er sogar ein paar Tropfen abgekommen hatte.
Aber er starrte uns nicht nur, sondern wichste seinen im Vergleich zu Herrmann so erschreckend mickrigen Schwanz in furiosem Tempo. Er hatte zu meiner Überraschung bereits wieder eine volle Erektion. Claudia bemerkte die Richtung meines Blicks und sah ebenfalls zu meinem immer noch seltsam stummen Mann.
„Ich glaube, wenn er noch mal ...
... sieht, wie der liebe Herrmann dich mit seinem Monsterschwanz ordentlich durchfickt, spritzte er gleich wieder ab. Oder?"
Während Michael sie leicht verwirrt ansah, erhob sich Claudia und ging zur Seite.
„Na. Antworte schon, Kleiner!"
Da sah ich, wie Michael Claudia anblickend nickte. Dann drehte sie sich zu mir um.
„Komm leg dich neben ihn, damit er eine möglichst gute Sicht hat."
Claudia hat die Situation voll im Griff. Und so wie Herrmann vor sich hingrinste, schien ihn die ganze Sache sehr zu amüsieren. Wegen der immer noch in mir brodelnden Erregung konnte ich nicht sonderlich klar denken und machte einfach, was Claudia mir sagte. So wie er sich verhielt, wollte Michael offenbar wirklich sehen, wie Herrmann mich erneut bestieg. Ich legte mich also auf die Couch neben meinen immer noch wild wichsenden Mann.
„Komm, du alter geiler Hengst, fick die geile Eheschlampe noch mal richtig durch, damit ihr erbärmlicher Mann sieht, wie ein echter Mann es ein Frau richtig gut besorgt."
Herrmann lachte laut auf, als er ihre Worte hört.
„Du bist schon eine sadistische kleine Hexe, Claudia."
Dann kniete er sich zwischen meine Beine, hakte sie unter und drückte sie an den Kniekehlen weiter auseinander und nach hinten.
„Aber Herrmann, wenn dem lieben Michael nicht gefallen würde, was ich zu ihm sage und was gleich zu sehen bekommt, könnte er ja widersprechen oder einschreiten."
Mit einer kräftigen Beckenbewegung rammt er mir breit grinsend seinen stahlharten ...