Probleme in der Stillzeit 03
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... Zauberstab bis zur Wurzel in die nun weit offene Möse. Sofort fickte er mich langen, harten Stößen, so wie nur er es konnte. Claudia hüpfte derweil auf das Sofa, schwang ein langes Bein über mich und hielt mir aufrecht kniend ihre gepiercte Fotze vor die Nase. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, strich ich mit meiner Zunge über die fette Klitoris und spielte mit dem sich darüber befindlichen Ring. Herrmann ging wieder einer seiner offensichtlichen Lieblingsbeschäftigungen nach, nämlich mit meinen riesigen Milchtitten zu spielen. Bald begann aus den steinharten Nippeln Milch zu tropfen. Ob Michael das sehen konnte? Aber ich war zu sehr abgelenkt, mir darum Gedanken zu machen. Der gnadenlos rammelnde Monsterschwanz brachte mich meinem nächsten Höhepunkt immer näher, so dass ich mehr und mehr Probleme hatte, mich auf Claudias immer stärker triefendes Loch zu konzentrieren. Die nutzte ihre exponierte Position, um sich weiter meine Mann zu widmen, allerdings nur verbal.
„So wie deine Frau stöhnt, kommt es ihr bald schon wieder."
Ich sah ihn nicht, hörte aber, dass er wie ich wollüstig stöhnte.
„Geht sie bei dir auch so ab? Oder brauch sie dazu einen richtigen Schwanz, wie in ihr unser lieber Herrmann bieten kann?"
Ich konnte nicht genau erkennen, was mein Mann machte. Aber er schien sich immer noch hektisch zu wichsen
„Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass du keine Chance hast, gegen so ein Prachtexemplar. Der stimulierte die ganze Fotze bis in die ...
... hinterste Ecke. Das hat auch mein Mann einsehen müssen. Dessen Ding ist kaum größer als deins."
Herrmann war wirklich zu gut. Claudia hat einfach recht. Schwanzgröße und Ausdauer waren eine unschlagbare Kombination, die auch jetzt wieder, wie schon seit Tagen, eine unweigerliche Folge hatte. Laut in die schleimige Fotze über mir schreiend kam ich zum Orgasmus. Herrmann verharrte dieses Mal tief in mir und genoss die Kontraktionen meiner Möse.
„Hör nur wie es ihr kommt. Wie der fremde Schwanz ihre verhurte Ehefotze zum Zucken bringt. Sieh es Dir genau an. Ist das nicht geil?"
Dann ganz leise kam das erste Wort aus Michaels Mund, seit er wieder wach war.
„Ja."
Es war mehr ein Krächzen, in dem Qual und höchste Erregung mitschwangen.
„Oh, sie nur wie er abspritzt. Da kommt aber noch ordentlich was raus, aus dem kleinen Schwänzchen!"
Langsam von meinem eigenen Höhepunkt herunterkommend drehte ich meinen Kopf nun voll zu meinem Mann. Er hatte seinen Blick starr zwischen meine weit geöffneten Schenkel gerichtet, wo Herrmann sein Rohr tief in mir versenkt hielt. Auf seinem Hemd waren weiße Spermaspritzer zu erkennen. Auch seine zur Faust geballte Hand, in der sein Pimmelchen gerade zusammenschrumpelte, war mit seinem Schleim verschmiert. Claudia ließ sich nun nach unten rutschen, so dass unsere Hüften sich auf gleicher Höhe befanden.
„Herrmann, du alter geiler Hengst, jetzt bin aber ich wieder dran."
Ich beobachtete weiter meinen Mann, der jetzt mit leerem ...