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Der Programmierer
Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert
... legte ich mich dann gleich mit einem kleinen Schluck schlafen. Am nächsten Morgen ging ich in die Uni und nahm an drei Vorlesungen teil. Es war ein verschenkter Tag in der Uni, weil ich mehr an die Arbeit dachte ... diese seltsamen Sexgames. Danach ging ich in die Firma und installierte weitere Spiele zum Test. Tatsächlich waren noch zwei Sexgames unter den DVDs. Es waren ein 3D-Adventure. Eines davon erinnerte mich an das Spiel mit US-Präsidenten Clinton, der in diesem Spiel immer darauf aufpassen mußte, daß er von seiner Frau nicht beim Fick mit einer anderen Frau erwischte. Dieses ist etwas anders, die Frau des Präsidenten sucht nach einem willigen Mann, während der Präsident immer in Besprechungen oder ähnlichem ist. Es finden Wohltätigkeitsbälle statt oder Reisen in ferne Länder, und immer sucht sie nach dem Fick. Das besondere „Game Over" gibt es dann, wenn man mit ausländischen Diplomaten vögelt, weil es den atomaren Erstschlag gegen das besuchte Land auslöst. Sehr sehr makaber dachte ich und schüttelte den Kopf. Im anderem Spiel war man ein Detektiv oder Detektivin und sollte einen Mord in einem Schloß aufklären, in dem es aber auch noch spukt und die Geister die Ermittlungen stören, weil sie notgeil sind und andauernd vögeln wollen. Ebenso wollen auch die Leute den Ermittler vögeln, wenn sie ihn/sie bei verdeckten Nachforschungen erwischten ... also alles in allem ein sehr schweißtreibender Job. Ich war immer noch im Spiel - die anderen waren schon ...
... vor einer Stunde gegangen - , als meine Chefin Naganagi Fujiha kam und sich neben mich setzte. Ich vögelte gerade als ermittelnde eine ältere Dame mitte 60, die nur so stöhnte. „Sieht ja nett aus." sagte sie lachend. „Naja, harte Arbeit hier." sagte ich wiederum und grinste. „Als Detektiv und als Spieletester." „Mal eine kleine Frage." sagte sie. „Regt sich denn bei dir etwas in der Hose, wenn du so etwas spielst?" „Das ist mir jetzt aber doch etwas peinlich." gestand ich ihr. „Daß du meine Muschi gesehen hast, das war wirklich peinlich." flüsterte sie leise und grinste süß. „Also gut, wenn ich mich etwas mehr darauf konzentriere, dann könnte sich vielleicht etwas regen, aber so nicht." erwiderte ich und legte den Joystick auf den Tisch. Schon ertönte eine Frauenstimme im Spiel und fragte: „Was ist denn? Wieso hörst du auf? Macht es dir keinen Spaß?" Die Chefin mußte lachen. „Und ... macht es dir keinen Spaß?" „Alles zu verpixelt, hakelige Steuerung und nicht flüssig animiert." sagte ich. „Nicht real genug." „Hast du denn eine Idee, wie man dies ändern könnte?" fragte sie und nahm den Joystick, um dann selbst zu versuchen dieses Spiel zu spielen. „Schon, aber das wird es stark verteuern." sagte ich. „Sag erst einmal, was deine Idee ist." forderte sie. „Naja, im Film kann man über ein bestimmtes Verfahren die Akteure digitalisieren, indem man auf ihren Körpern Signalgeber klebt oder es über die Kleidung realisiert." fing ich an. „Auf einem ...