1. Der Programmierer


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... die Angst davor hatte ich dennoch ... also leckte ich sie gierig - bemüht langsam zu lecken - und schlürfte das triefende Naß ihres Innern genüßlich heraus. „Küßt man nicht zuerst die Lippen der Frau, welche im Gesicht zu finden sind ... als die zwischen ihren Beinen?" flüsterte sie und kicherte leise.
    
    Mit jeder Minute wurde es in ihr unruhiger. Sie stöhnte. Ihr Becken kreiste an die sie gierig leckende Zunge, welche schließlich immer tiefer in ihr eindang, und schließlich fing sie an zu hecheln, als würde sie bald kommen. „Tut das gut ..." flüsterte sie leise, aber gepreßt und mit dem Körper rekelnd, als würde sie die Ekstase gleich „übermannen".
    
    Immer mehr zitterte ihr Körper ... und stärker, bis ich dachte, daß sich gleich jeder wichtige Muskel in ihrem Körper verabschieden würde, welche sie zum Stehen bräuchte und dann - als überkäme sie jetzt der Orgasmus in wenigen Sekunden - stammelte sie: „Bitte, steck ihn schnell rein, umarme mich und halte mich ganz fest."
    
    Ohne ein Zögern tat ich es. Ich ließ die Lippen von ihrer Muschi, kam - während ich gleichzeitig mit den Händen an den Seiten ihres Körpers hoch fuhr - aus der Hocke in den Stand. Die linke Hand fuhr zu ihrem tollen Busen und stützte sie etwas. Mit der rechten Hand nahm ich meinen Schwanz, hielt die Eichel an den Spalt ihrer erregten Muschi und als ich die Arme um sie legte und umarmte, da drang ich mit der Eichel in sie hinein. Ein angestrengtes Stöhnen entwich ihren Lippen und mit nach hinten gekippten ...
    ... Becken flüsterte sie mir zu: „Bitte fick mich."
    
    Ich tat es. Langsam fing ich an sie zu vögeln, fast quälend langsam. Unvermittelt fing sie wieder an zu stöhnen, gleichzeitig lief mir langsam ein Rinnsal entgegen und leise sagte sie „Ja ..." und dann stöhnte sie: „Haaa ... haaa ... haaa." Sie stöhnte immer lauter, dann zitterte sie so stark wie noch nie und dann schrie es aus ihr heraus: „Aaaaaaaaaahhhh ..." ... etwas schwappte in ihrem Innern meinem Freund entgegen, was dann an ihm heraus lief.
    
    „Oh, ... du ... bist ... ein...fach ... un...glaub...lich." stieß sie nicht wie in einem Schwung heraus, sondern ihrer Worte ungleichmäßig in Silben zerstückel artikuliert ... während ich weiterhin in sie stieß. „Wollen wir in der Wanne weiter machen?"
    
    „Sehr gerne." flüsterte ich und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, während ich mit beiden Händen über ihren Oberkörper strich und damit ohne ein Wort große Bewunderung zu ihr ausdrückte.
    
    „Darf ich auf dir liegen und mich auch etwas an dir betätigen?" fragte sie - ich lachte leise und hatte jegliche Scham verloren.
    
    „Sehr gerne." flüsterte ich und stieg in die Wanne, legte mich zurück. Sie folgte mir und kniete mit ihren Knien links und rechts neben mir. Eine Hand von ihr griff nach meinen Schwanz und dann senkte sie ihr Gesäß auf mich herab - sie nahm ihn wieder langsam in sich auf und sah mich lächelnd an, wobei sich ihr Mund so geformt hatte, als hätte sie den Kopf einer Flasche zwischen ihren Lippen, während sie meinen ...
«12...161718...»