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Der Programmierer
Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert
... Schwanz in sich aufnahm. Als sie ihn in sich hatte, da legte sie sich mit ihren wundervollen Brüsten an meinen Oberkörper und drückten sich schmeichelnd an meiner Haut ein. „Das habe ich nie zu hoffen gewagt ..." flüsterte ich leise zu ihr und lächelte, obgleich meine Augen einen melancholisch verträumten Ausdruck hatten. Ich legte meine Arme um sie und strich mit den Händen über Halswirbel, Rücken und den Rundungen ihres Hinterns, während sie sich langsam bewegte ... sich an mir zu schaffen machte. „Der Moment, als du mir ´es´ sagtest, was du vom Anblick meiner Muschi halten würdest ..." erzählte sie und ich flüsterte es noch einmal: „Super-affen-titten-turbo-geil ..." Sie lächelte mich mit leuchtenden Augen an und fuhr - während sie mich weiter langsam vögelte - leise fort: „Als du das sagtest, da hast du die Weiblichkeit in mir erweckt. Ich fühlte mich wieder so begehrenswert und so sexy, wie schon sehr lange nicht ... wie seit der Studentenzeit." „Ja, das bist du wirklich ..." flüsterte ich ihr mit Nachdruck zu. „... unglaublich sexy!" „... und du bist ein verfluchter kleiner Teufel!" sagte sie recht leise, aber fast vorwurfsvoll ... doch ihr nachfolgendes Lachen verkehrte es ins Gegenteil. „... ein verflucht verführerischer Junge." „Und du machst mich nymphoman wunderschöne Chefin!" flüsterte ich ihr leise zu, während ich etwas Shampoo auf ihre Brüste aufgetragen hatte und diese mit beiden Händen einseifte. „Ich will dir auf ewig gehören und dich ...
... verwöhnen." Sie lächelte mich breit an und küßte mich, während sie mich weiter fickte. Mit den Händen fuhr ich um ihren Körper und umarmte sie. Wir küßten uns so verlangend mit Zungenschlag, als würde der Sonntag kein Tag des Ruhens werden, sondern als sei es Ankündigung für viele weitere Schlachten, die noch folgen würden ... mit besonders hohen körperlichen Einsatz verlangen werden. Nach vielen Minuten des verlangenden Küssens - der Schaum kam besonders vom Shampoo, welchen ich auf ihren Brüsten aufgetragen hatte, zwischen uns hoch - da fing ich an - bemüht leise zu bleiben - unruhig zu stöhnen. Doch auch sie stöhnte jetzt wieder mehr und schien zu merken, daß es mir bald käme, womit sie Recht hatte. Sie bewegte sich langsamer und schmiegte sich eng an mich heran. „Ich muß bald abspritzen ... wohin?" flüsterte ich leise. „Ganz wie du möchtest ..." flüsterte sie vieldeutig. Ich versuchte mich an den Seiten der Wanne festzuhalten - ein Ding der Unmöglichkeit - und so rutschte ich unter ihr gegen das andere Ende der Wanne, bis mich die Füße stoppten. Mein Schwanz war aus ihr heraus gerutscht. „Laß mich unten liegen, dann ist es leichter für dich." sagte sie und wir drehten uns in der Vertikalen, bis ich zwischen ihren Beinen auf ihr lag. Ich drang in sie ein und fickte sie wieder. Sie umarmte mich und ihre Beine legten sich ebenfalls sanft um mich. „Du bist eine absolute Traumfrau." flüsterte ich ihr zu. „Ich liebe dich ..." „Hoffentlich nicht, weil ich deine ...