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Der Programmierer
Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert
... unausstehlich und als Genie gehalten hatte. Wenn keine der Damen da waren, dann hatte er immer sexistische Sprüche drauf gehabt. Ich hatte ihn nicht verraten, obwohl ich daran gedacht hatte ... zumal ich diese Art von dummen Sprüchen einfach nur haßte und es mir sehr auf die Nerven ging. Ich wurde zur Chefin gerufen, welche trotz ihrer 45 Jahre noch beängstigend hübsch war und mir jederzeit gefährlich werden könnte, wenn sie es darauf anlegte. Ohne Umschweife kam sie zur Sache: „Ich würde dich gerne auf Stundenbasis einstellen für ... sagen wir 30 Euro die Stunde, einverstanden?" „Äh ja." sagte ich und war erstaunt, hatte aber geglaubt mich verhört zu haben. „Da du noch im Studium bist, würde vermutlich das meiste mit deinem Bafög verrechnet und massiv versteuert werden, weil du nur einen kleinen Freibetrag hast." erklärte sie lächelnd. „Ich werde für dich einen fiktiven Mitarbeiter in China einstellen, von dessen Konto du dann auf das Geld zugreifen kannst." Ich sah sie fragend an, aber gleichzeitig zeigte ich mich beeindruckt ob dieser „kriminellen" Energie dem Staat die Steuern vorzuenthalten. „Was ist, möchtest du etwa noch mehr?" fragte sie und guckte verwirrend kritisch. „Nein ... ich." stammelte ich und rang nach weiteren Worten. „30 Euro sind absolut traumhaft, vielen vielen Dank Frau Fujiha." Ich machte dabei eine leichte Verbeugung des Respekts und der Dankbarkeit. „Ah, freut mich, fast habe ich befürchtet, daß ich diesem bescheuerten Sexisten ...
... in den Arsch kriechen muß, um ihn wieder zurückzuholen, wenn du meinen Vorschlag abgelehnt hättest." sagte sie, drehte mir den Rücken zu und sah aus dem Fenster. „Mir haben deine bisherigen Arbeiten und Vorschläge nämlich extrem gut gefallen, und da dachte ich ... vielleicht kannst du den anderen ersetzen. Er hatte natürlich deutlich mehr verdient als du, oder eigentlich nicht verdient, aber gekriegt hat er es trotzdem, weil es so im Vertrag ausgehandelt war." „Ich bin aber noch kein Programmierer, daher weiß ich nicht ob ..." gestand ich, aber es war unmöglich, daß sie dies nicht wußte. „Papperlapapp." sagte sie und drehte sich zu mir um. „Setze dich bitte." Ich tat es, und sie setzte sich auch, nur daß sie es besser nicht hätte tun sollen, denn sie hatte einen Minirock an und der Schreibtisch war aus klarem Glas. Während sie ihre Beine manchmal nach links und rechts legte, oder ihre Beine etwas spreizte, womit sie mir den Puls wie wild hammerhart bis in den Schläfen zum schlagen brachte, weil ... sie keine Unterwäsche unter hatte und sie mir - unbewußt? - ihre Muschi zeigte. Sie fuhr fort, während ich Angst hatte aufzufallen, weil mein Kopf sicherlich knallrot wurde und ich ihr ab und zu zwischen die Beine sah: „Hör mal zu. Ich halte sehr viel von dir. Deine Ideen sind immer sehr gut, steigern die Benutzerfreundlichkeit im hohem Maße und machen die Programme dazu noch deutlch liebenswerter, weil du Mut zum Detail hast und ausspricht, damit wir noch etwas verbessern ...