1. Der Programmierer


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... können ... was den Wert enorm steigern kann, verstehst du mich?"
    
    „Ja, schon aber ... nur ..." stammelte ich und sie lachte, rutschte während sie so losgelöst lachte und nach hinten lehnte in ihrem superteurem Chefsessel unbewußt nach vorne und spreizte ihre Beine dabei mal mehr mal weniger. Die Vorderseite des Minirock legte sich auf ihr Zwerchfell und jetzt konnte ich den zu einem schmalen Dreieck rasierten Schamwuchs bewundern. Oh Gott. Kriegt sie das denn etwa überhaupt nicht mit? Es sah ja wirklich super-affen-titten-turbo-geil aus, aber ... oh Gott, jetzt habe ich es wirklich einmal gedacht ... ich glaube schon den Schweiß auf der Stirn zu fühlen. Ich drehte jetzt das Gesicht zur Seite und suchte einen Punkt, an dem ich mich fest halten könnte, damit ich nicht weiter auf ihre Muschi starren würde ... starren müßte, weil es einfach nur geil aussieht und eine Erektion in der engen Hose langsam sehr schmerzhaft machte. Erst dann konnte ich weiter reden: „... ich bin aber kein Programmierer."
    
    „Ach was." sagte sie. „Ich halte ganz große Stücke von dir. Ich stelle dir eine Programmiererin zur Seite, die dir dazu alles Nötige beibringt."
    
    „Ok." stieß ich nur kurz aus.
    
    „Sag mal, wieso guckst du mich denn nicht mehr an?" fragte sie und lachte amüsiert mit einem Schmunzeln. „Bin ich dir etwa nicht hübsch genug?"
    
    „Äh, müssen sie unbedingt den Grund wissen? Es ist doch nicht wichtig, oder?" fragte ich und kniff dabei die Augen zu, weil ich mich darauf zu konzentrieren ...
    ... versuchte, was ich gleich antworten würde. Soll ich wirklich die Wahrheit sagen und riskieren raus geschmissen zu werden, oder lügen und dennoch ein schlechtes Gewissen haben? Andererseits ... ich sollte es auf jeden Fall aussprechen, bevor sie sich in aller Öffentlichkeit lächerlich macht.
    
    „Es interessiert mich." sagte sie. „Sag´s mir, bitte."
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das wirklich soll ... es ist mir wirklich sehr peinlich." stammelte ich fast, und ich schluckte, bekam aber den Kloß nicht aus dem Hals.
    
    Sie kam um den Schreibtisch herum und lehnte sich an diesen, als sie vor mir stand. Jetzt war sie mir näher, und die Furcht antworten zu müssen war noch größer. „Nun sag´s doch endlich." bat sie mich in zärtlich fast gehauchtem Tonfall.
    
    „Ich werde wirklich niemanden davon erzählen, aber ... aber ..." ich stockte, gerade in dem Moment, wo ich antworten wollte. Erneut schluckte ich und versuchte es weiter: „... aber ... wieso haben sie einen so kurzen Minirock an?"
    
    Sie lachte und sagte leise, fast geheimnisvoll: „Ach das meinst du? Ich will natürlich so heiße Bengels wie dich verführen." Es war natürlich ein Scherz und sie lachte laut auf - ich konnte überhaupt nicht darüber lachen. „Nun sehe mich doch mal wieder an, sonst denke ich noch, daß ich eines dieser runzligen Hexenweiber bin, die heimlich den Sabbat feiern und nackt ums Feuer tanzen oder ähnliches ... okay?"
    
    Ich drehte das Gesicht langsam zu ihr hin und schon legte sie mir beide Hände an meine Wangen, ...
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