1. Der Programmierer


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert

    ... meinem Busen bleibt bestehen. Wenn wir beide mal länger arbeiten, dann kannst du gerne auf mich zu kommen ..."
    
    Sie lächelte mich so süß an, und ich fragte mich, warum hier jede Frau so geil ist. Ich erwiderte verlegen und gleichzeitig leichte Verärgerung ausdrückend: „Das werde ich bestimmt nicht." Mußte dann aber irgendwie darüber lachen.
    
    „Bedeutet dein Lachen, daß du dich gerade selbst der Lüge entlarvst?" fragte sie und ich war überrascht, daß sie mich psychologisch so genau analysierte, als sei es nichts. Oder ist sie Hellseherin?
    
    „Entschuldige, aber langsam machst du mir wirklich Angst." flüsterte ich leise und grinste unsicher mit hochrotem Kopf.
    
    „Du bist der süßeste junge Mann, den ich gesehen habe und du machst mich scharf. Wußtest du das?" fragte sie und sah mich sehr aufmerksam an. „Du sagst das eine, aber dennoch kann ich in dir lesen, wie in einem offen Buch." Sie mußte lachen.
    
    „War das jetzt eine Anmache?" fragte ich kleinlaut.
    
    „Nein kleiner, ganz bestimtm nicht!" sagte sie laut auflachend. „Ich will dich nur aufscheuchen, damit du deine Suppe schneller aufißt und wieder an die Arbeit kommst. Ich bin fertig und du denkst viel zu viel, als daß du die Suppe in dich hinein schaufelst." Oh man, diese Silvana macht mich einfach nur fertig dachte ich und „schaufelte" die Suppe schneller in mich hinein.
    
    „... tzzz, du glaubst doch nicht etwa, daß ich mich von jemanden begatten lasse, der mit mir arbeitet und dazu noch mein Sohn sein könnte?" Sie ...
    ... stand auf und stellte den Teller in die Spülmaschine. Leise sagte sie noch: „Danke für die Suppe ..." und dann verschwand sie durch die Tür.
    
    Nach drei Löffeln war ich dann auch mit der Suppe fertig und stellte den Teller ebenfalls in die Spülmaschine.
    
    Schnell ging ich an meinen Platz. Auf dem Schreibtisch war ein Stapel von Datenträgern - CDs wie DVDs - und dazu eine Liste von der Priorität der Abarbeitung. Ich sah auf die Uhr und machte mich an die erste DVD. Es war ein Spiel, was ein Remake der Sex-Games vom C64 zu sein schien. „Das kann doch nicht wahr sein." sagte ich leise und mußte lachen, als ich die Grafik bewundern durfte. Ich spielte das Spiel, nur waren die Level etwas anders und die Bilder natürlich der technischen Entwicklung schon ein ganzes Stück besser, wenngleich dort noch viel herauszuholen wäre. Die Steuerung hakt und die Bewegungen der Akteure waren nicht perfekt, es ruckelte viel zu stark und so würde es auf keinen Fall Spaß machen können. Ich schrieb eine Mängelliste, dazu noch eine Liste mit Ideen und legte es in die Ablage „Fertig".
    
    Bei der nächsten DVD war es ein 3D-Shooter, nur daß es kein Shooter war, denn es wurde nicht geschossen, sondern man schlug sich als Frau nackt durch die Level und kämpfte gegen Zombis, welche ebenfalls nackt waren. Diese Zombies waren allerdings keine Fleischfresser, sondern einfach nur permanent auf Sex aus. Für jeden besiegten Gegner winkte ein kleines Kleidungsstück, wobei es bei bescheuerten Socken anfing, dann ...
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