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Der Programmierer
Datum: 02.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlenzbert
... kann die beiden eh nicht ab." sagte ich beruhigend. „Und die mich nicht, also da ist kein Problem. Ich mache mir eben eine Suppe und dann fange ich nach dem Essen an." „Ah, das ist gut." sagte sie. „Kannst du mir vielleicht auch etwas Suppe kochen?" „Klar." sagte ich und ging los. In der Küche holte ich die Tütensuppe aus dem Schrank und stellte den Wasserkocher an. Wartend stellte ich mich ans Fenster und sah, wie es langsam dunkel wurde. Es ging die Tür auf und ich drehte mich um, Silvana kam lächelnd herein. Erst jetzt erkannte ich, daß auch sie einen Rock an hatte, welche bis knapp oberhalb der Knie ging. Die Bluse verbarg nicht, daß sie ohne BH war. Vermutlich wäre jede Frau in ihrem Alter neidisch auf diese Art von Busen, denn er scheint überhaupt nicht zu hängen, obwohl er eine recht stattliche Größe hatte und sie bestimmt nicht viel jünger war als die Chefin. Ihr entging nicht mein bewundernder Blick, also fragte sie leise mit einem Lächeln: „Was ist?" „Entschuldige, aber ..." ich drehte mich schnell zu Wasserkocher, aus dem langsam das Geräusch des kochenden Wassers an mein Ohr drang. „... hast du denn überhaupt keinen BH unter der Bluse?" Oh Mann, was frage ich da? Sie lachte: „Dir gefällt also mein Busen, weil er überhaupt nicht hängt? Freut mich sehr, aber ich bin auch stolz darauf und mache viel Sport, damit das auch lange so bleibt. Möchtest du ihn vielleicht mal sehen und anfassen?" „Äh ... lieber nicht ... ich ..." stotterte ich und biß ...
... mir fast die Zunge ab, verbot mir jedes weiter sinnlos gestammelte Wort. „Du bist wirklich süß." sagte sie süß lachend und es schmeichelte mir. „Wenn du nicht so jung wärst und hübschere Mädels beglückst, dann würdest du mir sehr gefährlich werden." „Äh, ... ich ..." stotterte ich, aber dachte jedes Wort zu diesem Thema wäre jetzt verkehrt und da brachte das kochende Wasser die willkommene Ablenkung, um meine Gedanken zu beruhigen. Ich nahm zwei tiefe Teller aus dem Schrank heraus, riß die Tüten der Creme-Suppenmischung auf und tat es auf den Tellerboden. Dann goß ich das heiße Wasser in die Teller, was das Pulver schnell auflöste. „Hier, deine Suppe." sagte ich und setzte mich an den Tisch. „Eben wolltest du mir noch etwas sagen." sagte sie und rührte mit dem Löffel in der Suppe. „Wollte ich?" fragte ich und stellte mich dumm, denn es würde nur eine weitere Peinlichkeit sein. „Ich weiß es nicht mehr, habe es vergessen ... entschuldige." „Würdest du es mir sag, wenn du es wüßtest?" fragte sie und sah mich aufmerksam an. „Kommt darauf an ..." sagte ich. „Worauf denn?" fragte sie weiter, wie in einem Zug zu meinen Worten. „Ob es mir peinlich wäre." sagte ich. „Dann hat es garantiert mit Sex zu tun, richtig?" sagte sie leise und lachte, wohl weil sie wußte, daß sie damit richtig lag. Ich sagte nichts, womit ich ihr die Antwort schon gegeben hatte, denn die lachte leise und löffelte jetzt ihre Suppe. Nach einer Weile sagte sie dann leise: „Das Angebot mit ...