1. Die Macht des Blutes 07v23


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Mütter sind auch nur Frauen - Oder: Die Flöte meines Sohnes
    
    Donnerstag, 27. April 2000
    
    Ich wachte durch einen lauten Knall auf. Zuerst etwas desorientiert, wurde mir dann schnell klar, daß draußen ein Gewitter aufzog. Der Regen klatschte gegen die Fensterscheiben. Ein Blitz durchzuckte die Nacht und warf bizarre Schattenspiele an Decke und Wände. Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf und versuchte wieder einzuschlafen, aber schnell merkte ich, daß das nicht mehr funktionieren würde. Also schwang ich meine Beine aus dem Bett, um mir in der Küche einen Tee zu machen.
    
    Die Treppe hinuntergehend, bemerkte ich Licht in der Küche. Da ich um den leichten Schlaf meiner Tochter wußte, erwartete ich Chantal, war dann aber doch überrascht, als Patrick am Küchentisch saß, und sich über die übrig gebliebenen Frikadellen hermachte. Vor sich eine Flasche Bier, grinste er mich mit vollen Backen an.
    
    "Morgen", begrüßte ich ihn und hielt den Wasserkocher unter den Wasserhahn.
    
    "Morgen", murmelte er mampfend, und schaute ...
    ... interessiert auf meine nackten Beine, die unter dem überlangen Schlafshirt herausschauten.
    
    "Soll ich dir was Warmes machen?"
    
    "Nee, laß mal, Mama. Bin eh schon satt."
    
    Kein Wunder, dachte ich. Der Teller war voll als ich ihn gestern Abend in den Kühlschrank gestellt hatte. Eine einzige hatte er übrig gelassen, und ich grinste still in mich hinein. Dann schaltete sich der Wasserkocher mit einem leisen Piepen aus, und ich groß das Wasser in meinen Becher.
    
    Patrick hatte sich in der Zwischenzeit eine Zigarette angesteckt und schaute gähnend auf die Uhr an der Wand.
    
    "Sechs Uhr", murmelte mein Sohn.
    
    "Wie lange wart ihr denn gestern Abend noch auf?", fragte ich, und blies in meinen Becher.
    
    "Zwölf. Glaube ich."
    
    "Aha."
    
    "Ja."
    
    Ich nahm ihm die Zigarette ab, nahm einen Zug und reichte sie zurück.
    
    Trotz meiner Pantoffel bekam ich langsam kalte Füße. Ich rieb sie gegeneinander, aber auch das half nichts. "Ich glaube, ich gehe wieder ins Bett. Vielleicht schaffe ich es noch, ein bißchen zu schlafen."
    
    "Ich komme mit", meinte Patrick, und stellte den Teller in die Spüle. Dann ging er hinter mir die Treppe hoch, und ich spürte seinen Blick unter meinem Shirt.
    
    Ich hätte nicht gedacht, daß mein Sohn das 'mitkommen' so wörtlich meinte. Jedenfalls stieg er nicht die Treppe in den zweiten Stock hoch, sondern hing mir immer noch an den Fersen, als ich die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete und hinein trat. Für einen kurzen Moment blickten wir uns in die Augen, dann schloß ...
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