Die Macht des Blutes 07v23
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... meine Hüften. Zaghaft suchte ich mit der Hand nach seinem Glied, und erschrak über seine Härte, als ich es fand. Mein Sohn hatte inzwischen seine Lippen über meine Knospen gelegt, und während er sie saugte, fuhr er mit der Zungenspitze über die immer härter werdenden Warzen. Ich stöhne, ließ seine Männlichkeit los, und tastete mich weiter vor zu seinem Hodensack. Angenehm glatt empfing mich dieser, und als ich seine Hoden vorsichtig in der Hand hin und her gleiten ließ, schloß Patrick verzückt die Augen.
Mütter sind auch nur Frauen, schoß es mir durch den Kopf, als ich spürte, wie mir die aufsteigende Erregung ein feuchtes Gefühl im Schoß bescherte. Und ich gehorchte meinen Reflexen. Langsam drehte ich mich in meinem Bett, bis mein Kopf unter der Bettdecke verschwand, und mein Gesicht Patricks Bauch berührte. Ich legte meine Wange auf seinen rasierten Schamhügel, und bog mit der Hand seine Erektion meinen Lippen entgegen. Ein erster verhaltener Kuß zeigte sofort eine Reaktion, und ein salziges Tröpfchen benetzte meine Lippen. Mit denen schob ich die zarte Haut zurück, bis ich die Furche erreichte und dort verweilte. Meine Zunge kitzelte die heiße Spitze, und ich ließ meine Hand wieder zu seinen Hoden wandern, die mir jetzt größer vorkamen. Wie nicht anders zu erwarten, spürte ich die Hand meines Sohnes am Hinterkopf. Unaufhörlich schob Patrick meinen Kopf weiter über sein Glied, bis mich ein Würgereiz überkam, und ich mich gegen seine Hand stemmte. Aber sofort verstärkte ...
... er seinen Druck gegen meinen Kopf, und das Spiel begann von vorne. Schnell fand ich heraus, daß Patrick immer dann besonders lustvoll stöhnte, wenn ich seine Hoden ein ganz klein wenig in meiner Hand drückte. Ich reizte den kleinen Mann so intensiv ich konnte, bis ich die ersten Beckenstöße meines Sohnes bemerkte. Nun konnte es nicht mehr lange dauernd, und ich überlegte, wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte, in die ich mich vorschnell gebracht hatte. Schnell wurde mir aber bewußt, daß ich das jetzt bis zum Ende durchstehen mußte. Als Patrick seine Hand zur Faust ballte, und meine Haare wie ein Schraubstock festhielt, spürte ich das letzte Aufbäumen seines Zauberstabes. Seine Eichel nahm noch einmal an Umfang zu, dann traf mich auch schon der erste Spritzer am Gaumen. Patricks Sperma überflutete meinen Mund, und ich schmeckte seinen herben Samen. Wieder entlud sich mein Sohn in meinen Mund, und nun mußte ich es schlucken, ob ich wollte oder nicht. Ohne zu wissen warum, war ich plötzlich ziemlich stolz auf mich. Ein irrationales Gefühl in diesem Moment, aber es war so!
Es regnete immer noch, und wie es schien, wollte es auch nicht mehr aufhören. Fabian hatte sich endlich meines Fahrrades angenommen, das seit Wochen mit einem platten Reifen in der Garage stand. Patrick versuchte seit Stunden vergeblich, Chantals Computer wieder in Gang zu bringen, und meine Tochter bügelte die Wäschestapel, die ich seit Tagen hartnäckig ignorierte. Ich selbst hatte mich im ersten ...