Die Macht des Blutes 07v23
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Patrick leise die Tür.
"Schläfst du lieber links oder rechts?"
Mit dieser Frage hatte er wohl nicht gerechnet, denn erstaunt sah er mich an. "Egal"
Ich lege mich auf meine Seite des Bettes, und stellte mit Bedauern fest, daß diese inzwischen völlig ausgekühlt war. Patrick stand auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes und streifte sich seine Pyjamahose ab. Als er auf allen Vieren zu mir kroch, schaukelte sein Glied wie ein Glockenklöppel hin und her. Ich rollte mich auf die Seite, und spürte, wie er die Bettdecke hob und sich hinter mich legte. Mein Puls raste, als ich sein Glied an meinem Po spürte. Dann schob Patrick seinen Arm unter meinen Kopf, und mit der anderen Hand tastete er unter dem Shirt nach meinen Brüsten.
"Versuche noch etwas zu schlafen", hörte ich sein Flüstern, und spürte den zarten Kuß, den er mir in den Nacken drückte.
Keine zehn Minuten später hörte ich hinter mir die gleichmäßigen Atemzüge meines Sohnes. Wie lange ich noch fasziniert auf das Eigenleben seines Penis achtete, der ständig an meinen Po und an meine Oberschenkel klopfte, weiß ich nicht mehr, denn irgendwann bin dann auch ich noch einmal eingeschlafen.
Ein nicht zu meinem Traum passender Duft ließ mich wach werden. Ich blinzelte, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, und sah meine Tochter mit einem breiten Grinsen vor dem Bett stehen. In ihrer Hand hielt sie ein Frühstückstablett mit zwei (!) dampfenden Kaffeebechern, und, wie ich verzückt feststellte, ...
... meine heiß geliebten Croissants und ein Marmeladenschälchen.
"Guten Morgen, Mama", lächelte Chantal und kam an meine Seite.
Als ich die Hände nach ihr ausstrecken wollte, wurde mir schlagartig bewußt, was ich da noch in der rechten hielt. Ich spürte die Welle heißen Blutes, die mir in den Kopf stieg. Mein Blick fiel auf meinen Sohn, der von alledem nichts mitbekommen hatte, und leise Schnarchlaute von sich gab. Sein Penis puckerte sachte in meiner Hand, und eine kaum vorstellbare Hitze ging von ihm aus.
Chantal hatte inzwischen das Tablett auf einem kleinen Tischchen abgestellt und schaute mich prüfend an.
"Ja?"
"Soll ich dir vielleicht das Shirt abnehmen? Ich wollte sowieso eine Maschine machen."
So ein verschlagenes Aas, dachte ich, und antwortete mit gespielter Entrüstung: "Was denkst du eigentlich von mir?"
"Nur das Beste", kicherte meine Tochter leise und begann an meinem Shirt zu zupfen.
"Ja, ja. Ist ja gut." Ich half ihr, so gut es im Sitzen ging, mein Shirt auszuziehen.
"So ist doch schon viel besser, nicht wahr?"
"Du wolltest doch eine Wäsche machen, oder?", scheuchte ich Chantal grinsend aus meinem Schlafzimmer.
Ich hatte ein Croissant gegessen, und meinen Kaffee getrunken, als endlich Leben in meinen Sohn kam. Er gähnte, kratzte sich unter der Bettdecke, wer weiß wo, und schaute mich mit verwunderten Augen an. Dann zog ein Lächeln über sein Gesicht, und er zog mich an sich. Wir schauten uns gegenseitig an, und Patricks Hand streichelte ...