1. Die Macht des Blutes 07v23


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Ehemann zu haben, und wenn mir auch die Kleinen in meinem Bauch das Leben ganz schön schwer machten, ich genoß jede Minute meines Lebens aus vollem Herzen.
    
    "Du warst damals ja auch rasiert", stellte meine Tochter grinsend fest und stupste mich liebevoll an den Arm.
    
    "Glaubst du etwa, deine Generation hätte das erfunden?", tat ich beleidigt.
    
    "Aber Mama!"
    
    Meine Tochter blätterte weiter, aber ich nahm ihr das Album aus der Hand, legte es zurück in den Karton und brachte ihn rüber in mein Zimmer. Chantal meckerte noch rum, als ich wieder zurückkam.
    
    "Später mal", sagte ich und machte mich über Papas Nachttischen her, während Chantal wieder auf den Hocker stieg, und nach neuen Unsäglichkeiten suchte.
    
    Wir saßen am Abendbrottisch und unterhielten uns. Fabian hatte mein Rad repariert, und Patrick war es doch noch gelungen, Chantals Computer herzurichten. Meine Tochter hob hervor, daß sie die Wäsche gebügelt hätte und es auch sonst ein aufregender Tag gewesen wäre. Ich schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen mahnend an. Patricks stupste seinen Bruder fragen an.
    
    "Sicher wieder so'n Weiberkram", meinte Fabian.
    
    "Genau", nickte Patrick, seinen Bruder bestätigend.
    
    Chantal hielt eine Kirschtomate zwischen Daumen und Zeigefinger und meinte mich angrinsend: "Typische Größe für ein 18 Jahre altes Gehirn! Männlich, wohlgemerkt!"
    
    Ich kicherte, und fühlte mich sauwohl im Kreis meiner Kinder.
    
    Nach dem Essen schauten sich die Kinder einen Film an, während ich ...
    ... in der Küche hantierte und mich dann später zu ihnen setzte. Fabian zog mich sofort an sich und bettete meinen Kopf in seinen Schoß. Ich ließ mir das gerne gefallen, und nach wenigen Augenblicken hatte ich so weit abgeschaltet, daß ich den Ton des Fernsehers nicht mehr hörte, dafür aber um so intensiver meinen Gedanken nachhing. Fabians Penis drückte gegen meine Wange, und ich spürte meine Erregung.
    
    Der Film war zu Ende, Chantal räumte die Schalen mit den Knabbereien weg, und die Jungs brachten die leeren Flaschen und Gläser in die Küche.
    
    "Kommst du noch mit hoch?", fragte mich meine Tochter, und nahm mich auch gleich an die Hand. "Wir wollten nämlich noch etwas mit dir bereden."
    
    "Aber heute ohne Hose", riefen die Jungs von der Treppe her.
    
    Ich schaute Chantal fragend an, aber sie zuckte nur mit den Schultern: "Du hast gehört, was sie gesagt haben."
    
    Der Wein hatte meiner Stimmung gut getan, und übermütig stand ich vor meinem Spiegel, und überlegte, was ich anziehen sollte, bevor ich zu meinen Kindern hochging. Keine Hosen, so hatten sie mir aufgetragen, und ich wollte mich daran halten. Zu ihrer, und natürlich auch zu meiner Freude. Endlich zu einem Entschluß gekommen, nahm ich ein Trägerhemdchen aus dem Schrank, und streifte es über. Die filigrane Spitze spannte sich über meinen Brüsten und ließ viel Haut sehen. Es endete kurz über dem Venushügel, den ich am Morgen frisch rasiert hatte. Ich nahm mein volles Glas vom Tisch und stieg vorsichtig die Stufen ...
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