Die Macht des Blutes 07v23
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... hinauf.
Wie am Abend zuvor, lagen oder saßen die Kinder in Chantals Bett, und als ich in der Tür stand, pfiffen die Jungs, und Chantal klatschte mir leisen Beifall.
"Mama, du siehst einfach toll aus", sagte sie und klopfte mit der flachen Hand auffordernd auf den freien Platz neben ihr. Ich nahm einen letzten Schluck, dann legte ich mich zu meinen Kindern. Mein Kopf lag in Patricks Schoß, und mein Hintern streckte sich Fabian entgegen. Da alle nackt waren, war die Erregung meiner Söhne nicht zu übersehen. Mit der Hand bog ich Patricks Penis etwas zur Seite, um Platz für meinen Kopf zu bekommen. Als ich meinen Platz gefunden hatte, legte Chantal eine Hand auf meine Brust, und ich spürte Fabians Hand, die mein Geschlecht liebkoste.
"Was wolltet ihr denn mit mir besprechen?", fragte ich mich um Sachlichkeit bemüht.
"Um es kurz zu machen", begann Chantal, "wir wollten dich fragen, ob du nicht ein größeres Bett für mich kaufen kannst." Sie fuhr sachte über meine erwachenden Warzen und lächelte. "Es wird jetzt allmählich wirklich eng hier."
Ich wußte, auf was sie anspielte, wobei mir aber im Moment gerade diese Enge sehr gut gefiel. Fabian tauchte seinen Finger in meine Vagina, nahm etwas von der Feuchte und verteilte sie über meinem Polöchlein. Nachdem er das mehrere Male wiederholt hatte, drückte er mit dem Finger gegen den Muskel und drang vorsichtig in mich ein. Ich faßte Patricks Glied fester, und wollte es gerade küssen, als mein Sohn meine Hand weg schob, ...
... und statt dessen seine um seinen Penis legte. Verwundert schaute ich hoch und sah ihn an.
"Sag, daß du meinen Schwanz lecken willst!"
"Ich möchte deinen Penis küssen", hauchte ich sehnsüchtig.
"Das war aber nicht das, was du sagen solltest", sagte Patrick vorwurfvoll, und ich hörte meine Tochter hinter mir kichern.
Fabian hatte inzwischen seinen Finger der Länge nach in meinen Po geschoben und stieß mich leicht.
Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, schoß es mir durch den Kopf. Was hatten meine Kinder noch gesagt? Am Vokabular müssen wir noch arbeiten! Ich überlegte nicht mehr lange, dafür war das Gefühl, welches Fabian in mir entfacht hatte, schon viel zu intensiv, und so stöhnte ich laut: "Laß mich bitte deinen Schwanz lutschen, Patrick!" Sofort wurde ich belohnt, und meine Lippen schoben sich über Patricks Schwanz, wie ich es schon am Morgen getan hatte.
Aufgeheizt durch die Atmosphäre, beschwingt vom Wein, und angefeuert von den dreien, legte ich besonders viel Mühe in mein Flötenspiel. Viel schneller als ich es vermutet hätte, ergoß sich mein Sohn in meinen Mund. Ich schluckte tapfer das salzig schmeckende Sperma hinunter, und wischte mir anschließend mit dem Handrücken über die Lippen. Mein Glas hatte sich auf wunderbare Weise wieder gefüllt und ich trank es in einem Zug leer.
"Ich glaube, wir gönnen Mama jetzt eine kleine Pause", hörte ich meine Tochter sagen.
Mir war etwas schwindelig, und das Blut klopfte schmerzhaft in meinen Schläfen. Meine ...