Thao 03
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... bei diesem Spiel. Widerwillig kniete er vor ihr, senkte seinen Kopf und leckte die bis zu den Knien hinaufreichenden Stiefel.
„Brav, mein Würmchen."
Wieder packte sie ihn an den Haaren und zog ihn hoch, bis sein Gesicht auf Augenhöhe mit dem ihren war.
„Du darfst jetzt meinen Mantel ausziehen!"
Karl stand auf und streifte ihr vorsichtig den Mantel ab. Er sah seiner Freundin währenddessen ins Gesicht, sie hatte jeglichen liebenswerten Zug daraus verbannt. Der Junge öffnete den Knoten des breiten Gürtels und stöhnte auf. Thao war gekleidet wie eine SS-Angehörige. Es fehlte eigentlich nur noch das Band mit dem Hakenkreuz an ihrem Oberarm.
„Mich hat es auch gestört, aber es ist nur für den Übergang. Wirke ich respekteinflößend auf dich?"
Karl nickte.
Thaos Brüste zeichneten sich prall unter der Bluse ab.
„Du darfst sie ausnahmsweise anfassen, damit du dir ein wenig leichter mit meinem Outfit tust."
Sie nickte ihm gnädig zu.
Thao sah seine Hände über ihre Brüste gleiten. Sie erregte sich nicht nur an seinen Berührungen, sondern vor allem an seiner Unsicherheit. Thao blickte auf seinen Schoß, sein, vielmehr ihr Schwanz stand in Habt-Acht-Stellung vor seiner Herrin und meldete seine volle Einsatzbereitschaft. Lächelnd griff sie nach seinem Glied, ärgerte sich aber gleichzeitig, dass sie keine passenden Handschuhe für diesen Moment gefunden hatte.
Karl beobachtete mit gemischten Gefühlen, was sie mit seinem besten Freund trieb, und blickte ihr dann ...
... ins Gesicht. Sie sah sein Betteln, schüttelte aber leicht ihren Kopf. Sie hatte ihr Spiel erst begonnen.
„Knie nieder und krieche zu meinem Rucksack!"
Karl bewegte sich wie angeordnet zu dem schwarzen Beutel und öffnete ihn.
„Bring mir den Rohrstock in deinem Mund!"
Abrupt drehte der Junge seinen Kopf in ihre Richtung und starrte sie erschrocken an.
„Tu das, was ich dir sage!"
Ihre Stimme klang bedrohlich.
Karl beugte seinen Kopf zum Beutel hinab und zog den weißlich-gelben Stock von vielleicht einem Meter Länge mit seinen Zähnen heraus. Er hatte Angst, schreckliche Angst.
„Bring ihn mir so, dass ich nur noch zugreifen muss!"
Karl zögerte und überlegte. Wie würde Thao darauf reagieren, wenn er ihr Spiel jetzt beendete? Sie wäre mit Sicherheit tief enttäuscht. Er blieb einen Moment hocken, das Mädchen in der schwarzen Uniform gab ihm die Zeit. Sie hätte nicht gedacht, dass er sich mit diesem Spiel so schwertun würde.
„Komm schon, Süßer. Das wird geil für uns, wirst sehen!"
Ihre Stimme beruhigte ihn.
„Mach mit, ja!? Ich passe auf dich auf, hab ich doch versprochen."
Er sah zu ihr hoch, ihr Blick wurde wärmer.
„Los! Tu, was ich dir befohlen habe!"
Karl näherte sich der Domina und drückte ihr mit seinem Mund das Ende des Rohrstocks in die rechte Hand.
„So ist er brav!"
Sie ging in die Hocke und griff zwischen seine Beine. Ihre linke Hand packte seinen Schwanz und wichste ihn, ihr Gesicht näherte sich dem seinen. Es waren Szenen ...