Thao 03
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... er doch vor ihr nicht schwach erscheinen.
„Du bist tapfer. Ich werde das wiedergutmachen, glaub mir das!"
Karl heulte stumm vor sich hin und nickte in einer kurzen Kopfbewegung. Der Rohrstock fauchte dieses Mal laut auf und knallte mit ungeheurer Wucht auf beide Po-Backen. Der Junge biss sich auf die Lippen, um einen Aufschrei zu unterdrücken, während sein Körper sich aufbäumte und seine Beine im verzweifelten Bemühen aneinander rieben, dem Ausbreiten der Qualen Einhalt zu gebieten. Beim nächsten Hieb würde er kapitulieren, dessen war er sich sicher.
„Das reicht, Karl!"
Thao wechselte ihre Position und ging mit gespreizten Beinen vor ihm in die Hocke. Karl riss die verheulten Augen auf. Ihr Schoß war völlig durchnässt. Dass sie ihn quälen durfte, musste sie unglaublich erregt haben. Ein großer, glitzernder Fleck hatte sich zwischen ihren Beinen auf dem Stoff ihrer Hose ausgebreitet. Sie lächelte ihm zu, als sie seinen Blick bemerkte.
„Komm her! Nimm es als kleinen Vorgeschmack für gleich!"
Sie zog Karl zwischen ihre Beine und drückte seinen Kopf in ihren feuchten Schoß.
„Leck dran!"
Karl spürte den rauen Stoff auf seiner Zunge und schmeckte den ziemlich herben Geschmack ihres Sekrets. Er schloss die Augen, sein Schmerz mischte sich mit aufkommender Geilheit.
Thao lächelte zu ihm hinunter, fühlte seine Zunge über den dünnen Stoff ihrer Hose reiben. Es war alles so unglaublich intensiv für sie. Ihre Kontrolle über Karl, das Wecken seiner ...
... Schmerzen, das Beobachten seines Leidens, seine vorsichtige Entführung in eine neue, gemeinsame Welt.
„Wo hast du deine Socken?"
Der Junge hob seine gefesselten Hände und deutete auf die Schrankkommode. Sie suchte in den Schubladen und fand einen Sockenball in der richtigen Größe.
„Mach Deinen Mund auf!"
Der Junge sah sie verstört an.
„Wir sind gleich fertig. Bocke jetzt bitte nicht, okay?"
Er sah zu ihr auf mit seinem verheulten und von ihrem Saft durchnässten Gesicht.
Sanft ließ sie ihre Finger in seinen Mund gleiten und öffnete diesen spielerisch. Ihr Daumen rieb über seine Lippen, verursachte ein kitzliges, reizendes Gefühl.
„Mach den Mund weiter auf, Karl! Reiß ihn so weit auf, wie du kannst!"
Er nickte und schmeckte den Frotteestoff seiner Socken. Thao quetschte den Sockenball so tief sie konnte, bis er endlich festsaß. Dann lehnte sie sich zur Seite und griff nach dem Gürtel ihres Mantels. Karl spürte den Stoffriemen an seinen Mundwinkeln, dann das ruckartige Ziehen am Hinterkopf. Thao hatte ihn gekonnt zum Schweigen gebracht.
„Zehn Schläge, Karl! So hart wie der letzte."
Karl riss die Augen auf und starrte Thao voll ungläubigem Entsetzen an. Die aber drückte ihn wieder zu Boden.
„Niemand hört dich mit dem Knebel. Zwinge mich nicht, zwanzig daraus zu machen!"
Das Mädchen in der schwarzen Uniform, mit den hochgegelten Strähnen und rasierten Seiten nahm seitlich hinter Karl Aufstellung. Sie hob ihr rechtes Bein und drückte die Sohle ihres ...