1. Silvia Teil 05


    Datum: 05.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytomA00

    ... noch bei Mum und fahr in diesem Fall auch bald los."
    
    Unvermittelt blieb stehen und überlegte mir, weshalb ihr Auto denn schon in der Garage stehen würde. Ich schaute zu ihrem Appartement, um festzustellen, ob sie mich vielleicht nicht schon entdeckt hatte und mich vielleicht ebenfalls hochnehmen würde. Komischerweise waren alle ihre Rollläden runtergelassen -- das am helllichten Tag? Ich war irritiert und wurde misstrauisch, im selben Moment wurde ich jedoch von lauten Motorengeräuschen aus der Tiefgarage abgelenkt.
    
    Gleich darauf kam der VW Golf, der eben noch auf meinem Parkplatz stand, aus der Ausfahrt geschossen. Ich wollte mir den Burschen gleich schnappen und ihn über den Parkplatz aufklären, doch schon fuhr er davon. Ich ging wieder zum Wagen zurück, um ihn um zuparken. Danach schlich ich mich leise in die Wohnung und wollte sie, wie ich mir vorgenommen hatte, überraschen.
    
    Ich war geil - ich wollte sie gleich vernaschen. Leise schlich ich ins Wohnzimmer, in die Küche, ins Bad - wo war sie? Ich ging durch alle Räume, schließlich in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür, wollte sie nicht erschrecken, falls sie schlafen sollte. Ein geiler Anblick bot sich mir: sie lag auf dem Bauch, ihren Arsch hochgestreckt und sie streichelte dabei ihre geile Möse. Augenblicklich hatte ich eine steinharte Erektion, ich wollte mich sogleich auf sie werfen.
    
    Sie erschrak: „Schatz, du bist schon da?"
    
    Wortlos wollte ich sie umdrehen und sie gleich besteigen, ...
    ... sie aber sprang auf: „Schatz, ich muss dringend für kleine Mädchen, warte kurz, bin gleich wieder da."
    
    Ich wartete zehn lange Minuten, bis sie mit nassen Haaren wiederkam.
    
    „Hast du jetzt noch geduscht?", fragte ich erstaunt.
    
    „Ja, ich ... vorher ... ich ... ich war bei Mum, ich bin soeben nach Hause gekommen, hatte noch keine Zeit und ...", stotterte sie.
    
    Ich ließ sie nicht ausreden, sagte nur: „Ich will dich endlich ficken, ich halt es kaum noch aus!"
    
    Zu lange hab ich den Geruch ihrer Muschi nicht vernommen, zu lange hab ich sie nicht mehr geritten. Ich ging kurz zwischen ihre Schenkel, um sie zu riechen und zu lecken.
    
    Sie zog mich aber gleich wieder hoch und sagte nur: „Ich bin auch so heiß auf dich, jetzt fick mich endlich richtig!"
    
    Ich ließ mich nicht zweimal bitten und fickte sie wie ein Berserker.
    
    Nach getaner ‚Arbeit' und wie immer genialem Sex gingen wir in die Küche, um einen Kaffee zu trinken. Da standen zwei Kaffeetassen auf dem Tisch. Sie huschte an mir vorbei und wollte sie wegräumen.
    
    „Wieso zwei Kaffeetassen, hattest du Besuch?", fragte ich.
    
    Sie wurde puterrot und begann zu stottern: „Die sind von heute ... heute Morgen ... ich, ich hatte noch keine Zeit ..."
    
    Ich griff nach den Tassen, sie waren nicht ganz ausgetrunken und sogar noch lauwarm.
    
    „Selbst wenn sie von heute Morgen sind, warum dann zwei Tassen und vor allem, warum sind sie noch warm? Der mit dem Golf auf meinem Parkplatz, stimmt's?"
    
    Sie suchte nach Ausflüchten, ...
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