1. Schule der Bestrafungen 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byAnt44ares

    ... erst einmal meine Stiefel lecken", ordnete sie in einem scharfen Ton an und ließ sich auf der Sitzgarnitur nieder, hielt eine Stiefelspitze vor seinen Mund.
    
    „Das macht dich anscheinend richtig scharf", stellte Bettina nach einer Weile fest und bot ihm ihren zweiten Stiefel zur Säuberung an, „schau dir nur mal sein hartes Rohr an..."
    
    Uwe Wasserstein durchzuckte ein freudiges Gefühl, als er eine zweite Frauenstimme gewahrte, die seine Gliedlänge lobte. Davon hatte er immer geträumt. Ausgeliefert zu sein und dabei zwei Frauen dienen zu dürfen. Seine Zunge huschte wie wild über das Leder des Stiefels seiner Herrin. Die schien aber genug davon zu haben, denn sie befahl ihm sich vor sie hinzuknien.
    
    „Den Sklavenmund auf!", donnerte sie ihn an, sammelte ein wenig Speichel in ihrem Mund, beugte sich vor und spuckte kräftig in seinen Rachen.
    
    „Willst du diesem Schwein auch einmal in sein Maul rotzen", fragte sie ihre Nichte.
    
    „Kann ich?"
    
    „Na, nur zu, ist diesem Wichser bestimmt eine Bonuszahlung wert."
    
    Imke trat heran, beugte sich über sein Gesicht, zielte und ließ einen Schwall in den weit geöffneten Mund rinnen.
    
    „Schluck alles schön herunter und stelle dich stramm hin."
    
    Imke schaute fasziniert zu als der Mann seinen steifen Penis onanierte, nachdem ihn ihre Tante dazu aufgefordert hatte.
    
    „Ja spiele mit deinem Schwänzchen", foppte Bettina ihn, „aber wehe du spritzt auf meinen schönen Teppich."
    
    Uwe keuchte leicht, spürte die wachsende Erregung.
    
    „Hände ...
    ... auf den Rücken", keifte ihre Tante ihn an, „wir haben ja deine Strafe, du erinnerst dich an deine Verspätung, völligst vergessen."
    
    Eine knapp 80 cm lange Gerte, mit einer schwarzen, ledernen Klatsche am Ende wurde von ihr aus dem hohen Eichenschrank hervor geholt.
    
    „Zwanzig auf deinen elenden Pimmel und die gleiche Anzahl für deine geilen Eier", kündigte sie an, „du kannst ihn ja ein bißchen vorwärmen", wandte sie sich an ihre Nichte, warf ihr die Gerte zu, „ein Dutzend auf sein Popöchen. Kümmere dich nicht um eventuelle Schmerzensschreie, es macht ihn nur noch mehr an, nicht wahr du kleines Ferkel?"
    
    Der Angesprochene nickte.
    
    „Ich hoffe, also, ... ich kann das."
    
    „Nur Mut, du kannst nichts verkehrt machen und du verschränkst deine Hände im Nacken, elender Sklave."
    
    Imke stellte sich hinter den Abzustrafenden, holte aus und traf seine linke Pobacke, ein leises Stöhnen rief dieser Hieb hervor.
    
    „Ein bißchen härter darf es ruhig sein", forderte Bettina und goß Champagner in ihr Glas.
    
    Die junge Frau schlug heftiger zu und Uwe fing an zu wimmern.
    
    „Bist du sicher das es ihm gefällt", fragte Imke verunsichert.
    
    „Aber ja doch", erheiterte sich ihre Tante und sprach ihren Kunden an: „Bis zum Ende der Popopeitschenhiebe darfst du ein wenig deinen steifen Schwanz bearbeiten."
    
    Imke haute die restlichen Schläge in schneller Reihenfolge auf den sich rötenden Hintern und lachte auf.
    
    „Da hat er ja nicht viel masturbieren können", stellte sie fest, „wollte doch ...
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