Schule der Bestrafungen 01
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAnt44ares
... kommandierte sie und lächelte ihre Nichte an, „darauf hat er eine Woche gewartet, denn ich habe ihm verboten seinen elenden Schwanz, außer zum Pipi machen und unter der Dusche, zwecks Reinigung, zu berühren."
„Da kommt aber eine ganze Menge heraus", kommentierte Imke die letzten Zuckungen von Uwe.
„Ja, er ist schon ein geiler Hengst", bestätigte ihre Tante.
„Man sieht es", sagte Imke, „aber der schöne Champagner ist wohl nicht mehr genießbar."
„Doch, der kann noch getrunken werden, aber natürlich nicht von uns. Den spült der Sklave gleich selbst herunter."
„Igitt", ekelte sich die Nichte.
„Austrinken", ordnete Bettina an und gab ihm das Glas. Widerstandslos schlürfte er den Inhalt aus.
„Hat es dir geschmeckt?", befragte sie den Kunden.
Uwe nickte kurz seine Bestätigung.
„Dann bringe ich dich in mein Badezimmer, wo du ohne Augenbinde meine Badewanne putzen wirst."
Es vergingen keine drei Minuten und Bettina gesellte sich wieder zu ihrer Nichte.
„Wie hat dir die Vorstellung gefallen?"
„Tante Bettina, ich hatte ja keine Ahnung, daß man mit so ein bißchen Aufwand, so viel Geld verdienen kann."
„Erstaunlich, nicht wahr? Möchtest du vom Champagner kosten?"
„Oh ja, sehr gerne", freute sich Imke und lutschte den letzten Tropfen ihrer Cola aus dem Glas.
„Nicht da hinein", zeigte sich Bettina gespielt ungehalten, „hole dir ein geeignetes Glas. Es sieht so aus, als wenn du mit dem Gedanken spielst so etwas ebenfalls zu probieren."
„Du..., ...
... also ich..., nein..., ich glaube...", druckste sie herum.
„Aber diese Macht, die ich auf den Kunden ausüben kann, die hat dir zugesagt. Ich hab` s an deinen Augen erkannt", konterte ihre Tante.
„Na ja, also, Geld kann ich immer gebrauchen", gab Imke zu, „und der Typ hatte ja einen recht ansprechenden Körper. Wie viele Kunden hast du denn?"
„Einundzwanzig! Aber ich arbeite nur drei Tage die Woche und zwar mit acht, neun, zehn Männern. Macht so um und bei 2000 bis 3000 DM die Woche."
Imke sog pfeifend Luft ein: „Das sind dann ja so um die 10 000 Mark im Monat. Wer kann sich so etwas leisten?"
„Manager, Banker, Firmenbesitzer, Professoren, Ärzte, die gut Betuchten halt", gab Bettina Auskunft.
„Dafür muß man als Sekretärin lange schuften."
„Ist das immer noch dein Berufswunsch?"
„Ja! Aber bei einer richtigen großen Reederei, habe auch schon ein Angebot, ich sage nur Hapag -- Lloyd am Ballindamm in Hamburg."
„Spitzenadresse", nickte Bettina anerkennend, „wann soll es losgehen?"
„Nach dem Abitur zwei Monate entspannen, dann geht es im nächsten Sommer los."
„Und? Interessiert? Ich meine, bis dahin ein paar Penunzen auf die hohe Kante zu bringen? So mit der Peitsche in der Hand und einem nackten Popo vor Augen?"
„Wie soll ich das verstehen?", fragte Imke, sichtlich interessierter als vor ein paar Minuten.
„Ich stelle dich ein! Wenn ein Kunde zwei Frauen wünscht, so kann er sie bekommen, und bei der Sitzung teilen wir den Verdienst."
„Klingt ...