Schule der Bestrafungen 01
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAnt44ares
... vermeiden, daß er deinen Teppich versaut."
„Du lernst schnell, meine Liebe", pflichtete Tante Bettina ihr bei, „genau der richtige Ton für diesen jämmerlichen Kerl."
„Und damit verdient man dann auch noch Geld. Ts, ts, ts."
Bettina übernahm das Zuchtinstrument und erläuterte ihrer Nichte, daß gewisse Männer nur Freude am Sex besaßen, wenn sie dabei auch Schmerzen erdulden durften.
„Jetzt zeige ich dir die bei ihm beliebte Schwänzchenfolter. Stell dich schön breitbeinig hin", fuhr sie ihn an und schlug eine unangekündigte Ohrfeige auf seine rechte Wange.
„Ahhhrrrr", schrie er auf.
„Ruhe", brüllte sie ihn an, „sonst folgen weitere Feigen. Du siehst ich kann ihn quälen wie ich möchte. Natürlich haben wir vor der ersten Sitzung durchgesprochen auf was er steht und was nicht genehm ist. Daran halte ich mich natürlich. Aber der Katalog ist recht umfangreich, ich meine die Sachen die ich mit ihm machen darf", erklärte sie ihrer Nichte, wobei sie mit der Gertenklatsche seine Eichel berührte, „wenn ich Lust hätte, daß er meine Muschi mit der Zunge befriedigt, kein Problem. Es kommt auch vor, daß ich ihn zur Hausarbeit zwinge, Staubsaugen, Abwasch, Wäsche waschen, Treppe putzen, Toilette reinigen und so. Er mit einer Schürze bekleidet, aber mit blankem Popo, damit ich ihn mit Hieben anspornen kann. Solche Sachen gefallen diesem Sklaven. Aber jetzt aufgepaßt!"
Bettina befahl dem Kunden seine Vorhaut schön weit nach hinten zu schieben.
„Gut so!"
Drei leichte ...
... Schläge auf den Peniskopf folgten, dann drei härtere Hiebe an seinen Schaft der wild hin und her schwang und klägliches Jammern auslöste.
„Willst du Wichser wohl still sein", herrschte sie ihn an und verpaßte seinem aufgerichtetem Glied weitere Schläge.
„Schau einmal genau hin. Der erste Lusttropfen ist zu sehen, daran erkennst du auch, wie erregend diese Prozedur für ihn ist."
Erneut malträtierte sie ihn mit weiteren Hieben, Uwe winselte vor sich hin, wand seinen Körper unter den zu erleidenden Schmerzen.
„Nun werde ich seine Hoden bestrafen, wobei er seinen harten Pimmel befriedigen darf. Du wirst rechtzeitig Bescheid sagen, wenn dein ekelhafter Samen heraus sprudeln will", schärfte sie ihm ein und er nickte wortlos seine Zustimmung.
Uwe onanierte kräftig, Bettina ließ die Gerte gegen seine Hoden sausen, er stöhnte lustvoll vor sich hin, während Imke faszinierte das Szenario beobachtete.
„Ja, gleich spritzt er seine Geilheit heraus. Sieh mal wie heftig er atmet."
„Läßt du ihn auf deinen Teppich spritzen?"
„Nein, nein, der wird mein Champagnerglas füllen", erklärte sie und schlug weiter auf die Hoden.
„Es kommt gleich, gnädige Herrin", kündigte Uwe an. Sofort legte Bettina die Gerte zur Seite, hielt das halb gefüllte Glas über seine Eichel.
Ohne eine Berührung seines harten Gliedes ergoß sich ihr Kunde.
„Ohhrrrr", keuchte er und der erste Schwall schoß in das dargebotene Glas, „ooohhhrrr, jaaahrrrr."
„Los, kleiner Wichser, laß alles heraus", ...