1. Die andere Seite meiner Schwester


    Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... ich mach mich derweil eben fertig. Bin gleich wieder da", sagte ich und verschwand im Bad. Wenige Momente später lief mir auch schon das warme Wasser über meinen Körper. Sofort kam mir wieder der gestrige Abend in den Sinn. Und plötzlich kam mir die Idee nach einer Revanche. Nachdem ich mich ausgiebig gereinigt hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.
    
    Tina saß immer noch im Bett und trank ihren Kaffee.
    
    "Stört es dich, wenn ich mich hier abtrockne? Mein Badezimmer ist echt verflucht klein", fragte ich und grinste.
    
    Tina verstand natürlich sofort. Aber sie schien auch Gefallen an diesem Spiel gefunden zu haben, denn mit einem leichten Grinsen auf ihrem Gesicht sagte sie: "Nein, natürlich nicht."
    
    Na gut, sie hatte es nicht anders gewollt. Ich sah jetzt nicht unbedingt aus, wie Adonis, aber verstecken musste ich mich auch nicht. Ich hatte eine athletische Figur, einen flachen Bauch, wenn auch meine Muskeln für einen echten Sixpack zu untrainiert waren.
    
    Ich löste das Handtuch von meinen Hüften und begann mich abzutrocknen. Im Spiegel konnte ich sehen, dass Tina mich genau beobachtete. Ich drehte mich zu ihr um und präsentierte ihr meine Vorderseite, als wäre es das Normalste der Welt. Gerade gestern hatte ich mich frisch rasiert und so verdeckte kein einziges Schamhaar die Sicht auf meinen Schwanz. Mit geschlossener Vorhaut hing dieser schlaff zwischen meinen Beinen.
    
    Ich bemerkte ihren Blick, welcher mein bestes Stück ...
    ... fixierte.
    
    "Magst du es, wenn ich mich so rasiere?"
    
    "Och, ich finde, das sieht scharf aus", bestätigte sie grinsend.
    
    Langsam erregte mich die Situation und ich fühlte, wie langsam mein Blut in meinen Prügel schoss. Ich trocknete mich zu Ende ab, nahm mir eine frische Boxshorts aus meiner Kommode und verstaute meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz.
    
    Tina sah mich an und ich erkannte, dass es in ihrem Kopf ratterte. Irgendetwas heckte sie aus.
    
    "Dann gehe ich auch mal ins Bad", sagte sie und zog sich beiläufig aus. Splitternackt und mit der Hüfte wedelnd ging sie an mir vorbei ins Bad. Mit offenem Mund stand ich da und blickte ihr nach. Was war das für ein Spiel, welches wir hier trieben?
    
    Ein lautes Plätschern erklang durch die offene Badezimmertür.
    
    Na gut, wenn sie es so wollte... Ich ging ins Bad und betrachtete sie, wie sie auf dem Klo saß.
    
    "Ich muss mich noch rasieren", erklärte ich.
    
    "Tu dir keinen Zwang an", entgegnete sie, „wenn es dich nicht stört, dass ich eben noch zu Ende piller."
    
    Nachdem das Plätschern langsam aufhörte, spreizte sie ihre Beine ein wenig und wischte sich mit Klopapier die letzten Tropfen aus ihren Schamhaaren. Dann stellte sie sich neben mich ans Waschbecken und putzte sich die Zähne. Sie schien Spaß daran zu haben, sich vor mir so zu zeigen. Ein aufregendes und unmoralisches Spiel war das. Und es machte Spaß. Es war unsittlich, und das wussten wir beide. Aber das änderte nichts daran, dass es über alle Maßen geil war.
    
    Und dieses ...
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