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Die andere Seite meiner Schwester
Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99
... wehren. Unentwegt kreiste ihr Becken. "Ich? Ich mache nichts! Du bist es doch, der sich gerade an seiner kleinen Schwester aufgeilt. Glotzt mir die ganze Zeit auf die Titten und jetzt bedrängst du mich noch mit deinem harten Ding da", bemerkte sie schelmisch. Plötzlich hielt sie inne, grinste, zog sich das Nachthemd über den Kopf und legte sich mit dem Rücken zu mir neben mich. „Gute Nacht, Bruderherz!" "Boar, du Biest! Jetzt sag mir bloß nicht, dass dich das kalt gelassen hat." "Ich weiß leider nicht, wovon du redest", sagte sie mit gespielter Unschuld. Eine ganze Weile sagte keiner von uns auch nur ein Wort. Ich war immer noch so aufgewühlt und meine Erregung wollte nicht weichen. „Ich geh mal kurz ins Bad", sagte ich und schwang mich aus dem Bett. „Verstehe", entgegnete sie, „musst wohl erst mal nen bisschen Druck ablassen, wa?", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf ihrem Gesicht. Fassungslos sah ich sie an. Und bevor ich auch nur irgendetwas erwidern konnte, fuhr sie fort: „Von mir aus kannst du dir auch hier einen runterholen. Mich stört's nicht.". „Du willst, dass ich mir hier neben dir einen runter hole?", fragte ich fassungslos und einen Ton schärfer als gedacht. Plötzlich wurde sie rot und ernst. „Oh, tschuldigung", gab sie unsicher von sich. "War nur so ein Gedanke. Ich dachte nur ... ähh... " Ich legte mich wieder neben sie aufs Bett und wir sahen uns in die Augen. Beide waren wir ernst und man konnte die Spannung ...
... zwischen uns knistern hören. Wir standen gerade vor einen roten Linie, die Bruder und Schwester normaler Weise nicht überschreiten. Aber ich sah in ihren Augen, dass die Situation von eben sie alles andere als kalt gelassen hatte. Ihr Blick wanderte langsam über meinen Körper und kam auf meiner ausgebeulten Boxershorts zum Stehen. Langsam umfasste ich mit meiner Hand meinen Schwanz durch den Stoff hindurch. Aufmerksam verfolgte Tina jede meiner Handbewegungen. Ich war total aufgeregt, so unglaublich geil war die Situation. Dann streifte ich mir langsam meine Boxershors ab. Mit Schwung schnellte mein Schwanz heraus und stand steif in die Höhe. Meine Eichel war noch halb von meiner Vorhaut verdeckt. Ich umfasste meinen Schwanz und begann langsam meine Vorhaut zurückzuziehen, bis schließlich meine Eichel wie ein purpurfarbener Kopf hervorlugte. Ich beobachtete Tina neben mir. Wie gebannt starrte sie auf mein bestes Stück. Dann begann ich langsam mich zu wichsen. Noch nie hatte ich mich vor einer Frau selbst befriedigt, von meiner Schwester ganz zu schweigen. Es war ein kribbeliges Gefühl. Neben meiner Erregung lag noch etwas anderes in der Luft. Etwas verruchtes, etwas verbotenes. „Zeig mir noch einmal deine Titten", forderte ich sie auf. Wortlos gehorchte sie und zog das Nachthemd über ihre Titten. Sie umfasste ihre Möpse und beobachtete mich. Es dauerte nicht lange, bis sich mein Höhepunkt ankündigte. Mein Atem beschleunigte sich und ich wichste mich nun schneller. Tina ...