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Die andere Seite meiner Schwester
Datum: 14.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99
... sah mir kurz in die Augen, fuhr sich unbewusst mir der Zunge über die Lippen und betrachtete wieder meinem Prügel. „Ahhh", entwich es mir und dann überrollte mich mein Orgasmus. Wieder und wieder klatschte die weißliche Flüssigkeit in langen Fontänen auf meinen Bauch. Anfangs erreichte sie fast meine Brust, dann jedoch wurden die Schübe schwächer und schwächer, bis schließlich der letzte Tropfen über meine Hand lief. Zwei- drei Mal wichste ich noch weiter und drückte mir noch den Rest meines Saftes aus meinem Schwanz. Dann sahen Tina und ich uns an. „Kannste mir mal das Handtuch rüber reichen?", fragte ich sie. Sie grinste und warf mir das Handtuch rüber, mit dem ich mich von meinem Saft befreite. Eine ganze Weile lagen wir dann einfach so da und sahen uns an. „Und? Was denkst du?", fragte ich sie leise. „Was soll ich denken? Ich fand's aufregend und ... geil." Beim letzten Wort hob sie den Blick an und sah mich an. „Frag mich mal. Ich erkenne dich fast nicht wieder. Du bist so ... fraulich ... und ... sexy. Ich weiß, ich sollte dich nicht so sehen, aber irgendwie kann ich es nicht verhindern. Als ich dich gestern unter der Dusche nackt gesehen habe, hast du mich total scharf gemacht. Seit dem kann ich an nichts mehr anderes denken." Jetzt schmunzelte sie. "Ich fand es auch aufregend, wie du mich unter der Dusche angesehen hast. So hast du mich noch nie angesehen. Du hattest dieses Etwas in deinem Blick, da ist mir ganz heiß und kalt geworden. Und ...
... ein bisschen hat es mir auch Spaß gemacht, dich geil zu machen. Also mach dir nicht so viele Gedanken. Wir sind erwachsen und können machen was wir wollen." Wieder ging ihr Blick zu meinem Schwanz. „Jetzt wird er wieder kleiner." Sie richtete sich etwas auf und betrachtete mein Gemächt. „Du hast dir ja auch die Eier rasiert." „Na klar! Wenn schon, denn schon. Mache ich schon eine ganze Weile so. Fühlt sich einfach besser an. Hast dir denn noch die Schamhaare abrasiert?" „Nee." Jetzt wurde sie ein bisschen rot. „Die Achseln natürlich immer, aber ... Ach ich weiß nicht. Vielleicht mache ich das ja mal." Ihr schien das Thema unangenehm zu sein. „Wenn du willst, kann ich das auch machen. Ich hab da Übung drin." Jetzt starrte sie mich fassungslos an. „Du willst mir die Muschi rasieren?" „Hmmm. Warum nicht? Oder hast du Angst, dass ich deine Muschi aus der Nähe sehe?" Nach kurzem Überlegen antwortete sie: „Na gut. Aber du musst ganz vorsichtig sein." „Keine Bange! Warte hier, ich hole die Utensilien." „Jetzt?", fragte sie fassungslos. „Natürlich jetzt." Ich grinste. Wenige Augenblicke später kehrte ich mit einer Schüssel warmen Wassers, zwei großen Handtüchern und meinem Rasierer, in welchen ich noch eine neue Klinge eingelegt hatte, zurück. Ein Handtuch legte ich doppelt gefaltet auf die Bettkante. „Beine aus dem Bett, Po aufs Handtuch", kommandierte ich. „Ohh-ooh", hauchte sie etwas unbehaglich, dennoch gehorchte sie. „Mir ist jetzt doch ein ...