Entfesselte Träume-Fortsetzung von
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
Das ist die Fortsetzung von Nur Träumerei.
Sie beginnt dort wo die vorherige Geschichte geendet hat.
Bitte zuerst auch die andere Lesen.
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Ich schlüpfte aus meiner Jacke und den Schuhen. Verena stand noch immer vor mir mit dem Kaffee auf dem Tablet. Ich zog meine Hausschuhe an und ging näher zu ihr. Danach nahm ich die Kaffeetasse und genoss einen ersten Schluck.
Behutsam nahm ich ihr das Tablet aus der Hand und stellte es auf einen Kasten.
Mit einem tiefen Blick in ihre braunen Augen sagte ich zu ihr: „Ist dir wirklich bewusst, was deine Tat bedeutet?"
Verena schaute auf den Boden und antwortete mir: „Ja, Andreas! Du wirst mich jetzt dafür bestrafen, weil ich dir in deinen Espresso gespuckt habe."
Sie stand einfach nur so da und wartete auf meine nächste Ansage.
Fast wäre ich in Versuchung gekommen ihr ihren Fauxpas durchgehen zu lassen, aber ich durfte das natürlich nicht. Ich wollte das nicht.
Verena hatte es mit voller Absicht getan. Sie wollte dafür eine Strafe bekommen, nun wartete sie darauf.
„Vera, gehe doch bitte ins Wohnzimmer und warte dort auf mich", sagte ich zu ihr und ging in unser Schlafzimmer.
Verena konnte ruhig ein wenig warten, bis ich mich geduscht und umgezogen hatte. Das war ein Ritual das ich jeden Tag vollzog und das meine Freundin genau kannte.
Erfrischt kam ich ins Wohnzimmer und sah Verena auf mich warten. Sie stand genau in der Stellung, die ich gestern ...
... von ihr verlangt hatte.
Ich stellte das Tablet mit meinem Kaffee auf den Beistelltisch und setzte mich in den Stuhl.
„Vera!" diese Anrede ließ sie zusammenzucken „sag mir was du getan hast und warum!"
„Andreas, ich habe dir in deinen Espresso gespuckt um von dir dafür bestraft zu werden."
„Wenn du genau wusstest, dass ich dich dafür bestrafe, warum hast du es dann getan?"
„Weil ich neugierig darauf bin, wie es ist."
„Du wolltest also eine Strafe von mir bekommen, obwohl ich dir gesagt habe, dass ich das nicht gerne mache? Du sollst sie bekommen, aber mach mir danach keine Vorwürfe. Komm her und lege dich über meine Knie."
Ich wollte Verena eigentlich nicht schlagen. Andere Bereiche machten mir immer viel mehr Spaß, aber wenn sie es wollte, sollte sie es auch bekommen.
Zögernd kam sie meiner Anordnung nach.
Meine Kleine hat Angst vor ihrer eigenen Courage, dachte ich mir.
Ihr sonst so souveränes Auftreten war wie weggeblasen, jetzt trug sie ihre Unsicherheiten offen vor sich her.
Noch einmal schaute sie mir in die Augen, bevor sie sich über meine Knie legte.
Unsicherheit und Angst waren in ihrem Blick, ihr gesamter Körper stand unter Spannung.
Zärtlich strich ich über ihren Rücken, unter meinen Liebkosungen begann sie sich zu entspannen.
Vera begann das Streicheln zu genießen, ihre Anspannung löste sich langsam auf und sie fing schon fast an zu schnurren.
Immer wieder hob ich eine Hand an nur um sie kurz darauf wieder auf ihren Rücken ...