Entfesselte Träume-Fortsetzung von
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... wird das schon immer in dir steckt und du erst jetzt entdeckt hast."
Sie nickte nur nachdenklich.
Ich nahm noch einen Schluck Kaffee aus und wollte aufstehen und die Teller wegräumen, als Verena aufsprang und zu mir sagte: „Du bleibst schön sitzen. Ich mach das schon. Willst du noch einen Espresso?"
Ich war so richtig baff. Normalerweise bestand sie darauf, dass ich ihr helfe und jetzt das. Ohne auf meine Antwort zu warten begann sie mir einen Kaffee zu kochen und räumte den Tisch ab.
Verena, setzte sich später zu mir. Sie schenkte mir den Espresso ein und unsere Küche sah wieder aus wie geleckt.
„Brave Vera!" sagte ich und ich meinte es auch so. Ich konnte erkennen wie gut ihr dieses Lob tat.
Verena stützte ihren Kopf auf die Hände und sah mich an.
„Du, Andreas?" begann sie, „Hast du eigentlich noch irgendwo BDSM Equipment versteckt?"
„Was meinst du denn mit Equipment?" fragte ich zurück und versteckte mein Grinsen hinter der Tasse.
„Na was man halt so dafür verwendet. Ketten, Fesseln, Peitschen..."
Fast hätte ich ihr vor Lachen meinen Kaffee ins Gesicht gepustet. Ich schluckte ihn hinunter und gab zur Antwort: „Du hast ja ziemlich genaue Vorstellungen davon. Glaubst du etwa ich hätte hier irgendwo einen Folterkeller versteckt?"
Mit großen Augen sah sie mich an. Das Wort Folterkeller hatte sie erschreckt. Ich fuhr fort: „Ja, ich habe noch so ein paar Spielsachen. Aber ich habe sie nie versteckt vor dir, irgendwie habe ich die letzten ...
... Monate gehofft du entdeckst sie oder fragst mich danach. Sie sind im Schlafzimmer im Schrank. Komm mit ich zeig sie dir", sagte ich und stand auf.
Ich ging vor, öffnete meinen Kleiderschrank und schob die Kleiderbügel auseinander. Hinten an der Rückwand hingen einige der Teile, vor allem die zwei Flogger und die zwei Peitschen die ich zu diesem Zeitpunkt hatte, fielen einem schnell ins Auge. Unten am Boden lagen auch die Ledermanschetten offen auf einem Koffer in dem sich noch ein paar Kleinigkeiten befanden.
Ich nahm alles heraus legte sie auf das Bett und öffnete den Koffer.
Interessiert begann Verena die Stücke zu betrachten. Bei den Peitschen war ihr Interesse nicht so groß, das hatte ich auch nicht erwartet, aber der Leder und der Haarflogger faszinierten sie schon mehr.
„Und so was soll weh tun?" fragte sie ungläubig als sie den Rosshaar Flogger hochhob und mit den Fingern über die Haare strich.
„Probiere es doch selber an deinem Oberschenkel aus", gab ich als Antwort.
Sie ließ ihn zuerst über ihre Haut streichen und dann schlug sie zu.
„Ist ja wirklich nicht so schlimm", meinte sie.
„Es kommt nicht darauf an wie oft und wie stark man zuschlägt", gab ich als Antwort.
Verena probierte ihn noch ein paar Mal an sich selber aus, dann legte sie ihn wieder weg und begutachtete die anderen Teile.
„Das ist ein Rohrstock, oder?" fragte sie mich sichtlich Stolz.
„Ja das ist ein Rohrstock", bestätigte ich ihre Frage „hast du etwa schon einmal einen ...