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Entfesselte Träume-Fortsetzung von
Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234
... zu legen. Es war wie ein Spiel zwischen ihr und mir. Dann schlug ich zum ersten Mal zu. Die ersten Schläge waren wohl dosiert, abwechselnd bedachte ich ihre beiden Backen. Nach jeweils zwei Hieben schlug ich fester zu. Ihr Po begann langsam Farbe anzunehmen. „Wie sehr habe ich das vermisst", dachte ich mir. Erinnerungen kamen wieder hoch, Erinnerungen an meine letzte Freundin. Sie liebte es, den Hintern versohlt zu bekommen. Für meinen Geschmack liebte sie es etwas zu sehr. Ich zählte nicht mit wie oft ich meine Hand auf ihren Hintern sausen ließ. Es war mir auch egal. Plötzlich hörte ich ein: „Es tut mir leid" von ihr und genau da stoppte ich mit dem Schlagen. Zärtlich begann ich Verena über den Rücken und Po zu streichen. Beruhigend redete ich auf sie ein. „Alles in Ordnung Kleines! Es ist schon vorbei. Du hast es überstanden! Alles ist vergeben und vergessen." Verena rutschte von meinen Knien und saß vor mir auf dem Boden. Zum ersten Mal sah ich ihre tränen nassen Wangen. Sie sah zu mir auf und sagte: "Andreas, es tut mir so Leid, dass ich in deinen Kaffee gespuckt habe. Bitte verzeih mir ich mache es bestimmt nie wieder." Ich nahm ihren Kopf und zog ihn zu mir. Sacht strich ich über ihre Haare und flüsterte ihr ins Ohr: „Verena, es gibt nichts mehr zu verzeihen. Du hast es gemacht und dafür deine Strafe von mir bekommen. Jetzt ist es vorüber und alles ist vorbei." Verena umarmte und drückte sich fest an mich. Ihr Gesicht rieb über ...
... meinen Bauch und langsam hörte sie auf zu zittern. Minutenlang saß sie so an mich geschmiegt da. Die ganze Zeit kam kein Wort über unsere Lippen. Verena rührte sich als erstes wieder und entzog sich meiner Umarmung. „Andreas, hast du Hunger? Das Essen ist schon fertig." Ich musste Lachen. In der dieser Situation dachte sie auf einmal ans Essen und daran ob ich Hunger hatte. „Ja, Verena. Lass uns in die Küche gehen", gab ich ihr zur Antwort. Sie hüpfe auf und ging, mit rot leuchtendem Hinterteil aus dem Zimmer. Ich nahm das Tablet mit dem Kaffee und einen Polster und folgte ihr. In der Küche war schon eine Jause vorbereitet. Verena stellte die Teller auf den Tisch und setzte sich auf ihren Stuhl. Sie verzog kurz da Gesicht und fuhr wieder hoch. „Hier setz dich auf den Polster, dann tut es nicht so weh", sagte ich und hielt ihn ihr hin. Sie tat wie geheißen und konnte sich so hinsetzen. Wir begannen zu essen, doch irgendwie war es anders als sonst. „Verena? Was ist los? Warum so schweigsam?" fragte ich. „Ich weiß ja nicht ob ich einfach so ungefragt reden darf mit dir. Die Erfahrung von eben will ich nämlich nicht so schnell wiederholen" antwortete sie mir. „Also wie kommst du denn auf das schiefe Brett? Natürlich darfst du mit mir reden! Jederzeit und so viel du willst." „Aber im Internet habe ich gelesen, dass ich nicht ungefragt reden darf wenn ich mich auf das einlasse." „Verena, es gibt sicher einige die das so Leben. Bei ...