1. Nicole im Zeltlager


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ungerecht, weil der Junge auch nichts anhat. Wir könnten uns aber darauf einlassen, daß wir es nicht zerschneiden und sie deshalb wenigstens im Monokini in ihr Lager zurücklaufen kann.
    
    ?Ach was? provozierten wir Sabine, ?her mit der Schere, das Höschen muss runter!?
    
    Sabine begann zu mmpfen und zu zappeln, wir fragten leise: ?willst du ernsthaft verhandeln?? und sie nickte lebhaft.
    
    ?Also: erst mal runter mit dem Höschen, und dann reden wir, ok??
    
    Wir zogen es aus, folgsam stieg sie heraus, als es sich um ihre Fussgelenke kringelte, mit den Worten: ?zerschneiden kann man?s ja immer noch, wenn sie sich nicht fügt!?
    
    Das sah ja nun wirklich sehr sexy aus, ein kleines Büschelchen dunkles Kraushaar auf dem Venushügel, der Rest ganz blank! Das sah soo sexy aus, daß wir sofort verstanden hatten, warum Sabine nicht mit den anderen Mädchen duschen ging.
    
    Dann banden wir die Fussgelenke wieder an denBaum.
    
    Um sie noch mehr zu ärgern überlegten noch flüsternd, ob wir sie nicht nur bis in die Morgenstunden hinein sondern auch noch den ganzen Tag nackt hier stehen lassen sollten, damit sie im Schutz der Dunkelheit erst der nächsten Nacht in ihr Lager zurückkehren könnte, unter lebhaften Protesten Sabines.
    
    Nach längeren Verhandlungen einigten wir uns: Sabine würde im Monokini in der ersten Morgendämmerung in ihr Lager zurückkehren; ein T-Shirt wollten wir ihr nicht ausleihen, das wäre dann doch zu ungerecht gegenüber Heinz gewesen, den wir erst später am Morgen und ...
    ... nackt laufen wollten.
    
    Wir würden niemanden von unserer Gruppe hier her rufen, solange sie ganz nackt war, aber zum Baden am Fluss würde sie in den letzten drei Tagen zum Bikinihöschen nur noch ein T-Shirt tragen und ausserdem nachmittags ins Strandbad gehen.
    
    Da, so wußte sie auch, liefen mehrere Frauen oben ohne herum, sie würde also nicht unbedingt Aufsehen erregen. Etwas weiter gab es auch einen FKK-Abschnitt. Wenn sie schon nicht nackt durch den Wald und den Fluss musste und dann noch ihr Zelt erreichen, wäre es eigentlich gerecht, wenn sie dort nackt baden würde. Sabine sträubte sich, es würde genügen, oben ohne im Strandbad zu sein, zumal ihre Brüste schneeweiss waren.
    
    Jetzt sollte alles nur noch von der Zustimmung von Heinz abhängen, dem sie nun einen Ausgleich anbieten musste.
    
    Heinz murrte herum, was die Sonderbehandlung dieser Tussi überhaupt solle, er wolle auch nicht im Hellen in sein Lager zurückkehren, und wenn sie keinen Ersatzbikini habe, dann sei das doch nicht sein Problem.
    
    Um 5:30 Uhr sollte die Sonne aufgehen, wir wollten Sabine eine viertel Stunde vorher und Heinz eine viertel Stunde nachher laufen lassen. Wir sagten den beiden, daß sie jetzt 10 Minuten hätten, sich zu einigen, jede weitere Minute würde ihren Abmarsch hier um die gleiche Zeit verschieben. Heinz blieb stoisch gelassen, ihm sei es völlig egal, auch wenn er noch einen ganzen Tag hier stehen müsste.
    
    Sabine geriet allmählich in Panik, sie bat, leise mit Heinz verhandeln zu dürfen, ...
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