1. Lavinia und die Herren der Elemente 02


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byxlillie

    ... öffnete sie den Mund, weit genug um die Eichel des Herrn in sich aufzunehmen. Feucht und warm lag sie in ihr. Behutsam schloss sie ihren Mund um seine Eichel und saugte vorsichtig daran. Es war ein neues, aufregendes Gefühl, sie saugte weiter und es gefiel ihr zunehmend.
    
    Zusehends entspannte sich das Mädchen und begann neugierig mit ihrer Zunge das fremde Geschlecht in ihrem Mund zu erforschen. Zuerst stupste sie es ein paar Mal nur kurz an, als der Herr daraufhin zufriedene Seufzer von sich gab leckte sie ein paar Mal darüber und begann ihn mit den Stupsern zu necken. Sie merkte nicht nur, dass es ihm zunehmend gefiel, sondern dass auch das Wirbeln in ihrem Schoß zurückkehrte. Der Wassermann drang etwas tiefer in ihren Mund, um der Prinzessin mehr zum Entdecken zu geben. Sie war überrascht von der Fülle in ihrem Mund, doch wurde sie sogleich der neuen Möglichkeiten des Spiels gewahr.
    
    Zärtlich leckte sie an seiner Eichel und dem Teil des Schaftes der in ihr war, fuhr mit der Zunge um die Eichel oder lies sie wie ein Kolibri darüber flattern. Ihre Lust verstärkte sich immer mehr, sie hatte wieder das Gefühl als wüte ein Sturm in ihrem Unterleib. Sie spürte zunehmende Feuchtigkeit in ihrem erhitzen Schoß aufsteigen. Und auch den Wassermann erregte ihr Spiel immer mehr. Langsam stieg der Samen in seinem Phallus auf, er versuchte seinen Orgasmus soweit zu kontrollieren um die Prinzessin nicht zu erschrecken.
    
    Als der erste Schub seine Eichel verließ hielt er Lavinias ...
    ... Kopf, damit sie sich ihm nicht entziehen konnte, und flüsterte ihr zu: „Trink, Prinzessin, trink soviel du kannst!" Lavinia erschrak als sie die Flüssigkeit in ihrem Mund spürte, sie versuchte sich ihm zu entziehen. Doch er hielt sie fest, und sie musste seinen Samen schlucken ob sie wollte oder nicht. Der erste Schluck kostete sie einige Überwindung, doch es schmeckte ihr gut und sie schluckte weiter. Mehr und mehr strömte ihr aus der Eichel entgegen, und Lavinia fand gefallen an seinem Geschmack. Dickflüssig und nährend rann ein Schluck nach dem nächsten ihre Kehle hinab, und sie trank und saugte, wollte immer mehr, saugte jeden Tropfen aus ihm heraus. Als er ihr nichts mehr zu geben hatte entzog er sich ihr. Lavinia fühlte sich erschöpft, aber dennoch kraftvoll und gesättigt. Erschöpft rang sie nach Atem.
    
    Der Herr begab sich hinter sie. Ihr Schoß befand sich durch das Gestell auf einer Höhe mit seinem Geschlecht. Vorsichtig strich er mit einem Finger an ihrem Schoß entlang, teilte ihre Schamlippen um ihren Eingang zu öffnen. Lavinia durchströmte wieder eine Welle der Erregung und sie stöhnte auf als sie seine Finger spürte. Der Wassermann spürte die Hitze und die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib. Er lächelte als er ihre Lust bemerkte, war sie doch eigentlich für seine Zwecke nicht unbedingt nötig. Der Wasserfilm auf seinem Körper hätte genügt um in sie eindringen zu können ohne sie dabei zu verletzen. Doch empfand er es nicht als Nachteil wenn das Mädchen sich ihm entspannt ...
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