1. Lavinia und die Herren der Elemente 02


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byxlillie

    ... doch, als sie an die Zeugung des ersten Kindes dachte, an den Orkan in ihrem Unterleib, da durchfuhr sie ein Kribbeln im Schoß und ein Sturm der Erregung und der Lust überdeckte ihre Angst. Vielleicht erlebte sie mit dem Wassermann ja ähnliches?
    
    Ihr Mut kam zurück und sie trocknete die Tränen. Sie wandte sich wieder zu dem Herrn des Wassers und nickte ihm zustimmend zu. Mit fester Stimme sprach sie zu ihrem Gegenüber: „Ich werde Eure Bedingung erfüllen!" „So komm mit mir!" befahl der Herr und führte Lavinia in eine Ecke des Raumes hinter die Säulen.
    
    Dort erkannte sie ein großes Bett, und daneben ein seltsames Gestell, das aus zwei waagerechten, weich gepolsterten Brettern bestand, die mit schweren Stützen am Boden verankert waren. Auf seinen Befehl hin zog sich das Mädchen aus, unsicher und nicht wissend wie sie sich verhalten soll. Sie schämte sich so nackt vor dem Herrn zu stehen der sie unverhohlen betrachtete. „Komm und knie dich hier vor mich." Langsam ging das Mädchen auf ihn zu, und kniete sich vor das Gestell auf das er zeigte. Er beugt den Oberkörper des Mädchens herunter, so dass das ihr Becken auf dem einen Brett lag und die Schultern auf dem zweiten. Ihre Hände legte der Herr auf das vordere Brett und schnallte sie fest. Lavinia bekam Angst. Was hatte er mit ihr vor? Eingeschüchtert wie sie war traute sie sich jedoch nicht zu fragen und lies ihn gewähren. Der Herr spreizte ihre Beine etwas auseinander und schnallte sie fest an das hintere Teil des Gestells. ...
    ... Lavinia konnte sich jetzt nicht mehr befreien, nur den Oberkörper konnte sie noch ein wenig bewegen. Sie zitterte vor lauter Angst am ganzen Körper und genierte sich, dass sie so hilflos dem Herrn präsentiert wurde. Der Wassermann strich ihr beruhigend über den Rücken und stellte sich vor sie, so dass sie sich ansahen als Lavinia den Kopf anhob. „Hab keine Angst, Prinzessin, die Fesseln werden dir nichts anhaben. Sie dienen dir statt dich zu strafen. Doch du solltest dich vorher stärken, du hast viel vor dir in dieser langen Nacht!" Lavinia verstand den Sinn seiner Worte nicht. Sie schaute ihn fragend und ängstlich an. Das hier war so ganz anders als das was sie beim Herrn des Windes erlebt hatte. Worauf hatte sie sich nur eingelassen?
    
    Der Herr des Wassers entblößte seinen Unterleib. Zum Vorschein kam sein Phallus, lang wie seine Hand und dick wie der Stab ihres Zepters, das sie gut mit einer Hand umfassen konnte. Seine Eichel hatte die ungefähre Größe einer Walnuss. Der ganze Phallus war mit einer dünnen Wasserschicht überzogen und glänzte feucht, so wie der Rest des Mannes auch. Lavinia erschrak. Nie zuvor hatte sie das Geschlecht eines Mannes gesehen. Beim Spiel mit dem Windmann hatte sie die Augen geschlossen und ihn nur gespürt. Hatte auch er ihr auch auf diese Weise so große Lust bereitet?
    
    Der Herr trat direkt vor ihr Gesicht. Er sprach freundlich, aber bestimmt zu ihr: „Öffne deinen Mund und saug an meinem Phallus!" Ängstlich schaute Lavinia zu ihm auf. Zögernd ...
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