1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... es, dass wenn sie sich den Schambereich, die Achseln, Arme und die Beine komplett glattrasierte, sie darauf bestand, bei mir dasselbe zu tun.
    
    Und da Widerstand bei zwecklos wahr, ließ ich dies auch jede Woche einmal über mich ergehen. Es war ihr egal, dass es etwas komisch wirkte, wenn ein Junge kein einziges Haar am Körper hatte. Es war für mich ein sehr kleiner Preis dafür, diese Hammerfrau Tag für Tag ficken zu dürfen, den ich bereitwillig in Kauf nahm.
    
    Kapitel 2
    
    Es war ein milder Septembertag. Ich war gerade aus der Schule gekommen. Carmen, eine unserer Haussklaven eilte zu mir. Sie kniete sich demütig vor mich hin und küsste meine Schuhe zur Begrüßung.
    
    Carmen war Mitte 40, sie hatte dunkelblondes Haar und trug einen Bob. Ihre mittelgroßen Titten hingen bereits etwas, sie hatte einen kleinen Bauchansatz, und ihre Oberschenkel waren auch schon etwas kräftiger, sie war ansonsten aber noch relativ schlank und gutaussehend.
    
    Ich hielt ihr meinen Rucksack hin und befahl ihr ihn in mein Zimmer zu bringen. Sie gehorchte und kehrte zu mir zurück.
    
    "Hat Florian den Rasen gemäht und sich um die Pflanzen gekümmert?
    
    "Ja, er ist gerade dabei einzukaufen, gnädigster Herr."
    
    "In Ordnung. Ich möchte, dass alles erledigt ist, bevor meine Mutter nach Hause kommt, da sie Besuch mitbringt. Hast du Haus schon geputzt?"
    
    "Ja, gnädigster Herr, alles erledigt."
    
    "Gut. Dann möchte ich, dass du erstmal in dein Zimmer gehst. Wenn Florian zurückkehrt, hilfst du ihm. ...
    ... Verstanden?"
    
    "Ja, sehr wohl. Gnädigster Herr."
    
    Carmen ging in ihr Zimmer. Sie hatte einen ziemlich geilen, prallen Arsch, auf diesem sah man deutlich dicke rote Striemen von Mamas Peitsche, genauso wie auf ihrem Rücken. Sie hatte gestern nicht den Müll rausgebracht, obwohl im Flur ein Plan hing, wann dies zu tun war, daher musste sie ordentlich Prügel einstecken. Manchmal taten mir die Sklaven irgendwie leid, Carmen hatte vor Schmerzen geweint, Mama hatte aber keine Gnade. Alle Sklaven erduldeten dies ja aber eigentlich freiwillig, weshalb es eigentlich keinen Grund zur Sorge gab.
    
    Die Zeit bis Mama nach Hause kam verbrachte ich mit fernsehen in meinem Zimmer. Sie arbeitete immer von 10 bis 18 Uhr. Zwar war sie ihr eigener Chef und hätte sich ihre Arbeitszeiten selbst aussuchen können, trotzdem hielt sie sich immer an diese Zeiten. Für ihre Arbeit hatte sie keine kleine Wohnung mehr, sondern inzwischen ein zusätzliches Haus. Es lag etwas außerhalb, so dass sie nicht zu befürchten brauchte, dass sie Nachbarn über Lärm beschweren. Es hatte 3 Zimmer für verschiedenste Zwecke, 2 Badezimmer, eine Küche und einen Garten, in dem zu jeder Jahreszeit ein Pool aufgebaut war, so dass sie im Winter Sklaven in den eiskalten Pool schicken konnte.
    
    Unser anderer Sklave neben Carmen, Florian, war ein etwas pummeliger Student aus reichem Hause und schlief den gesamten September über bei uns im Haus, da er noch Semesterferien hatte. Sein Vater hatte auch schon die Dienste meiner Mutter in ...
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