1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... zierliche Nase, runde Wangen und große Lippen, die zum Küssen einluden und meistens von rotleuchtendem Lippenstift bedeckt sind. Meistens trägt sie dicke schwarze Wimpern dazu, schminkt sich ihre Augen schön dunkel und macht ihre Wangen auch leicht rot scheinend. Auch ohne Make-Up ist ihr Gesicht bereits wunderschön, doch sie weiß wie sie ihrem zierlichen und eher niedlichen Gesicht, durch Make-Up, einen verruchten und erotischen Look verpassen konnte, der perfekt zu ihrem Auftritt als Domina passte.
    
    Und ich habe ja noch gar nicht ihren Körper beschrieben. Sie ist 1,75m groß, sie besitzt elegante, zierliche Füße mit Schuhgröße 39. Ihre Beine sind lang und sportlich. Ihre Hüfte ist etwas breiter und ließ ihre Taille dadurch noch schlanker wirken, als sie ohnehin schon ist. Ihr Bauch ist absolut perfekt, er war flach, wölbte sich jedoch ganz leicht vorne, so dass man sehen konnte, dass sie trotz ihrer schlanken Figur gut genährt war. Ihre Arme sind etwas dicker, als man es für ihre schlanke Figur erwarten würde, wahrscheinlich durch die häufige Benutzung der Peitsche, sie passen trotzdem perfekt zum Rest ihres Körpers und ihre schönsten Stellen haben ich noch gar nicht erwähnt.
    
    Doch niemand ihrer Gäste durfte in sie eindringen. Einer ihrer Grundsätze war, niemals mit den Gästen Sex zu haben, und in ihrem Leben hatte sie auch nur einmal eine Ausnahme gemacht, um schwanger zur werden. Wenn man genug zahlte, durfte man sie nackt sehen, ihr beim Fingern zusehen. Doch ...
    ... bereits dafür und erst recht, um sie einmal am Körper zu berühren, musste man exorbitant hohe Beträge zahlen. Doch Sex, Blasen, oder Fingern gab's niemals.
    
    Viele Gäste hatten bereits versucht sie zu überreden. Da half kein Geld der Welt und warme Worte erst recht nicht. Ein Mann hatte aus Verzweiflung schon eine Million Euro geboten, nur um einmal mit ihr schlafen zu dürfen. Mama lehnte ab, es war egal, was für Summen geboten wurden. Nur ein Mann durfte mit ihr schlafen, und das war ich.
    
    Sie hatte seit der Uni nie wieder einen festen Freund, denn sobald ich auf der Welt, zählte nur noch ich für sie. Sobald ich in einem Alter war, in dem ich eine richtige Erektion bekommen konnte, legte sie bei mir Hand an und sobald es möglich war, begannen wir dann auch richtigen Sex zu haben. Das war für mich vollkommen normal. Ich wusste, dass es für andere Menschen Inzest war, aber welcher Junge würde diese Mutter nicht mit Freude ficken?
    
    Die sexuelle Befriedigung durch mich war der Grund, warum sie es niemals bereute einen Sohn zu haben. Und dank der Gene meiner Mutter, war ich ja natürlich inzwischen auch ein Traummann geworden, so sagte sie es mir zumindest immer. Ich hatte ebenfalls dickes, pechschwarzes Haar, das mittellang war. Einen sportlichen, schlanken Körper und ebenso weiche und leichtgebräunte Haut, wie sie. Meine Mutter hatte darauf schon immer sehr viel Wert gelegt, auch darauf mich am Körper immer zu rasieren. Wir duschten und badeten ohnehin immer zusammen, und so kam ...
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