1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... Anspruch genommen. Er konnte inzwischen auch ziemlich gut kochen, daher war er immer auch für die Küche verantwortlich.
    
    Etwa um halb sieben kam meine Mutter dann nach Hause. Ich hatte mich bereits vergewissert, dass der Tisch gedeckt, das Essen fertig war und alles im Haus in Ordnung gebracht wurde.
    
    "Sascha, bin zu Hause", rief sie von unten.
    
    Ich ging nach unten und Mama begrüßte mich mit einem Lächeln, während Carmen und Florian sie mit einem Kuss auf ihre Füße begrüßten.
    
    "Hallo Schatz. Warum hast du denn noch etwas an?"
    
    Ich blickte kurz an mir hinunter. Wir waren bei uns zu Hause grundsätzlich nackt. Ich hatte noch etwas an, da ich nicht wusste, wer zum Abendessen kommt."
    
    "Du meintest doch, es kommt jemand zum Abendessen."
    
    "Ach, es ist nur Finja."
    
    Finja war ihre beste Freundin und Sekretärin. Sie war ziemlich oft bei uns, mit ihr hatten wir auch regelmäßig Sex.
    
    "Na dann"
    
    "Los Carmen, zieh meinen Sohn aus und Florian, du ziehst mich aus."
    
    "Sehr gerne, gnädige Herrin.", sagte beide.
    
    Zuerst machte sich Carmen an meine Schuhe, ich hielt ihr nacheinander meine Füße hin, so dass sie ohne Probleme meine Schuhe und meine Socken ausziehen konnte, meinen Kapuzenpullover und das T-Shirt darunter zog ich allein aus. Währenddessen machte sich Carmen an meinen Gürtel und meine Hose, sie zog meine Hose bis zu den Knien und wartete darauf, dass ich meine Beine hob. Als letztes zog sie meine Unterhose herunter.
    
    Mutter war schon nackig, da sie nur ...
    ... kurzes schwarzes Kleid getragen hatte, ohne Unterwäsche. Ich starrte auf ihre wunderschönen, aufrechten Brüste, sie besaß ein großes D-Körbchen. Florian schien dieser Anblick wieder ziemlich zu schaffen zu machen, da er auch noch relativ unerfahren war, konnte er seine Erektion noch nicht ganz so gut kontrollieren wie die erfahrenen Sklaven. Ich sah wie sein Penis sich langsam aufrichtete.
    
    "Florian, zügle dich bitte. Wir erwarten einen Gast in wenigen Minuten."
    
    "Es tut mir leid, gnädige Herrin."
    
    "Carmen, leg doch bitte mein Kleid und Saschas Sachen in die Wäsche. Und du notgeiler Moppel holst uns Wein aus der Küche und bringst ihn uns bitte an den Esstisch"
    
    "Wird gemacht, gnädige Herrin."
    
    Mutter ging voran zu unserem Esstisch im Wohnzimmer, dabei hatte ich einen guten Blick auf ihren großen prallen Hintern, der bei jedem ihrer Schritte wackelte, wobei sich mein Schwanz auch unweigerlich erhärtete.
    
    Mama setzte sich und nahm die Flasche Wein in Empfang, mit der Florian bereitstand. Ich setzte mich neben sie. Seine Latte war härter geworden.
    
    "Das reicht mir jetzt mit dir, stehst hier vor mir mit deinem kleinen, steifen Pimmel vor deiner Herrin und starrst mich ungeniert an"
    
    Sein Schwanz war tatsächlich nicht besonders groß, inzwischen war er komplett steif und gerade mal 14cm. Meiner war kaum halbsteif und überragte ihn bereits deutlich. Wenn meiner richtig hart war, reichte er an die 22cm und war doppelt so dick wie Florians.
    
    "Wie soll ich dich für diese ...
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