1. Der Dominus


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... versuch es mal"
    
    Wir aßen erstmal weiter und ich meinte zu sehen, dass Aria die Behandlung genoss, es sah so aus als würde sie sich die Füße von ihm lecken lassen.
    
    "Wollen wir heute etwas starten, Finja? Und macht Aria da vielleicht mit?", fragte meine Mutter ganz offen in die Runde.
    
    "Ja gerne, du hast doch bestimmt Lust mit Maria, Sascha und mir Spaß zu haben, oder?", sagte sie, während sie sich Aria zuwandte.
    
    "Klar." Aria stupste ihre Schwester mit dem Ellbogen an und flüsterte ihr eine Weile etwas zu, dabei guckte sie einmal zu mir und errötete leicht, während Finja leise kicherte.
    
    "Ach ja, es gibt einen ganz bestimmten Grund, warum sie heute mit mir gekommen ist. Es hat sich in den letzten Monaten herausgestellt, dass meine kleine Schwester mit 27 tatsächlich ihre Vorliebe dafür entdeckte, benutzt zu werden. Jedoch nicht von dir, Maria, sondern möchte sie von einem Mann benutzt werden. Und ich dachte, da Sascha letzte Woche endlich 18 geworden ist, könnte er das ja machen, ja hat ja bereits Erfahrung. Und er scheint ihr auch sehr zu gefallen."
    
    Ich wurde rot, es schmeichelte mir so etwas zu hören. Zwar konnte ich gut mit den Haussklaven umgehen, so etwas hatte ich aber noch nie allein gemacht.
    
    Meine Mutter blickte mich an :"Also für mich ginge das in Ordnung. Sascha, möchtest du das denn?"
    
    Ich überlegte für einen Augenblick.
    
    "Ja, ich hätte schon Lust das mal auszuprobieren."
    
    "Schön, dann tritt mein Sohn ja quasi in meine Fußstapfen. Wie ...
    ... hattest du das dir denn vorgestellt, Aria? Du könntest hier schlafen und als Haussklave dienen, oder ihr macht das in unserem Studio."
    
    "Also ich würde gerne ein Haussklave sein und schön abgerichtet werden."
    
    "Gut. Finja weißt du ab wann wir hier wieder eine freie Stelle als Haussklaven haben?"
    
    Sie grinste über beide Backen. "Naja, so wie der Zufall es so will, habe ich ab nächster Woche eine Stelle freigehalten."
    
    "Du gerissenes Luder, ich müsste dir mal den Hintern versohlen." Mama und Finja lachten laut. "Dann passt das ja, wen haben wir denn sonst noch für nächste Woche?"
    
    "Wir hätten dann Aria, und eine Woche noch Florian, und ab nächster ist Daniela wieder drei Wochen hier."
    
    "Oh, das wäre das erste Mal, dass wir zwei Sklavinnen gleichzeitig hier haben. Und wie ist die nächste Woche im Studio?"
    
    "Wir sind für den Rest des Jahres komplett ausgebucht, kein Termin mehr frei, das weißt du doch. Ich glaube der Januar ist auch schon fast voll und ich habe auch etliche Angebote für Sondertermine und Anfragen Haussklave zu sein, die müssten wir dann mal durchgehen, da ich für Oktober noch keine bestätigt habe."
    
    Sondertermine waren an Wochenenden, die meine Mutter sich gewöhnlich immer komplett freihielt. Damit sie ein Angebot annahm, musste man schon einiges zahlen und auch etwas Besonderes bieten.
    
    Ein Gast lud sie z.B. immer mal wieder übers Wochenende, oder in den Ferien in ein anderes Land ein, da er viel herumreiste. So kam es schon vor, dass wir ein ...
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