Der Dominus
Datum: 21.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... haben Carmen und Florian eine Aufgabe gegeben, daher kümmere ich mich ums Essen."
Während Mama das Essen fertig machte, deckte ich den Tisch für eine weitere Person.
Als wir bereits angefangen haben zu essen, kam Carmen zurück, sie hatte ein Glas mit etwas Sperma bei sich.
"Ah, Carmen, stell das Glas doch bei mir ab und begrüße unsere Gäste."
Sie stellte das Glas zu Mama und kniete sich hin, um Finja und Aria die Füße unter unserem Esstisch zu küssen. Aria kicherte verlegen, vermutlich kannte sie das noch nicht.
"Was ist das denn?", fragte Finja, als sie auf das Glas blickte.
"Florian hat sich schon wieder an mir aufgegeilt, daher habe ich Carmen befohlen, ihn zu erleichtern. Und sein Sperma ist in diesem Glas. Wo ist dieser Taugenichts jetzt eigentlich und wie hast du es angestellt?"
"Er wird gleich herkommen, gnädige Herrin, ich habe seinen Schwanz gewichst, bis er abspritzte."
Nun kam Florian auch angetrottet, er hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht.
"Aha, Florian dreh dich um!"
Sofort tat er dies. Seine Pobacken waren blutrot und an einigen Stellen bereits blau und lila. Dann kniete er sich hin und küsste unseren Gästen die Füße.
"Das hast du sehr gut gemacht, Carmen. Du hast dir eine Belohnung verdient. Ich werde mir eine Angemessene bis morgen ausdenken. Du bist für heute entlassen. Nun zu dir: ich hoffe dir wird das eine Lehre sein, Moppelchen, du wirst jetzt unter den Tisch kriechen und unseren Gästen dienen, sobald sie es von dir ...
... wünschen. Vorher trinkst du aber noch deinen minderwertigen Samen."
Mama hielt ihm das Glas entgegen und er schluckte sein Sperma hinunter. Währenddessen ging Carmen nach unten, wo wir ein Zimmer für unsere Sklaven hatten. Oben in unserer Villa hatten wir jeweils ein Zimmer für meine Mutter und mich, ein gemeinsames Schlafzimmer mit Ankleide und großem Badezimmer. Des Weiteren einen Fitnessraum und ein Gästezimmer mit Bad.
Unten im Keller lag der Hauswirtschaftsraum, ein Abstellraum und noch ein weiteres Zimmer, etwa 15m² groß. In diesem Raum waren die Sklaven untergebracht. Dort lagen nur drei Matratzen, für Sklaven eigentlich schon zu groß und komfortabel und an einer Seite stand eine alte Kommode mit Fächern für die Habseligkeiten der Sklaven und einem Weiteren für die Werkzeuge von Mutter. Außerdem unser alter Fernseher. Es war immer noch ein ziemlich modernes Gerät. Da Mutter nicht wusste wohin damit, gönnte sie unseren Bediensteten diesen Luxus. Ansonsten war der Raum trostlos. Im Keller war nur kalter, dunkler Fliesenboden verlegt, die einzige Beleuchtung im Zimmer war eine herabhängende Glühlampe. Eine Steckdosenleiste lag in der Mitte des Raumes, der weiß gestrichen war und ein schmales Kippfenster besaß. "Also, Aria. Florian hier ist unser Sklave, wie du weißt. Wenn du möchtest, dass er dir Muschi leckte, öffne einfach deine Beine, du kannst ihm auch deine Füße hinhalten, die kann er dann massiert und lecken. Wenn es dir reicht, tritt ihn einfach weg."
"Ok, ich ...