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Ein Leben in Bedrangnis 09
Datum: 16.05.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... zwischen ihren Beinen herumzuspielen. Ihre rosaroten Schamlippen schimmerten schon und gaben einen mir noch unbekannten Duft von sich. Damals war ich vielleicht vierzehn, und Ramona lag wohl auf derselben Altersstufe. Sie hat dann meinen Mittelfinger gegriffen und mir gezeigt, wie es ihr gut täte. Da konnte ich das erste Mal das Schmatzen einer geilen Muschi hören und spüren, welche Wonnen ein Finger jungen Mädchen bereiten kann. Es erregte mich enorm. Und dann hat diese Schamlose meinen noch spärlich behaarten Prügel gewichst. Das war besser, als ich es vermochte. Sie kannte offensichtlich die erogenen Stellen vieler Männer. Denn als mein Saft schon an der Schwanzspitze hervorlugte, hat sie meinen Pint am Schaft fest abgedrückt. Es ist wohl für einen Mann das tollste Gefühl, bis zum Platzen erregt, und dann gestoppt zu werden. Jede nachfolgende zarte Berührung regt die empfindlichen Nervenenden unendlich an. Man meint, schier innerlich zu explodieren, bis endlich der Weg freigegeben wird. Dieses Mädchen hat den Reiz noch dadurch erhöht, dass sie mit ihren scharfen Fingernägeln zugleich über den steinharten Sack strich, so dass mein ganzer Unterleib zu vibrieren begann. Meine Augen müssen schier vor Geilheit vorgetreten sein. Ramona machte diese Behandlung ungemeines Vergnügen. Sie verstand es auch, meiner Erregung Pausen zu verschaffen, indem sie meinen Schwanz einfach nur abdrückte. Ihre Hände arbeiteten erst dann weiter, wenn ich drohte abzuschlaffen. ...
... Diese Prozedur hat sie mehrmals wiederholt. Schließlich packte sie meinen Jungenriemen noch einmal fest mit beiden Händen und strich ihn einige Male fest ab, bis ich mich in hohem Bogen und mit lautem Stöhnen in die Hecke entlud. Ich bin dann leider bald mit meinen Eltern fortgezogen. Nach Jahren ist mir zu Ohren gekommen, dass beinahe alle männlichen Bewohner der Siedlung später über sie steigen durften. Sie war schon in jungen Jahren dem Alkohol verfallen und ist wohl nie richtig auf die Beine gekommen. Binh empfing mich in ihrem Wohnzimmer so herzlich, wie ich es mir vorgestellt hatte. Es dauerte etliche Minuten, die wir uns drückten und dabei Küsschen auf Wangen und Lippen verteilten. Ihr Bräutigam Nguyen schaute dabei missvergnügt drein. Zu lange dauerte ihm wohl unsere Begrüßungszeremonie. Aber nach einem längeren Zwiegespräch erkannte er, dass wir nur sehr gute Freunde sind, die ganz überschwänglich ihr Wiedersehen feiern. Nguyen war in der Tat ein wundervoller Bräutigam, der richtige Mann für Binh. Das stellte ich schon bald fest. Und ich muss sagen, dass wir sehr bald gute Freunde geworden sind. Er ist so herzlich und unbekümmert. Ich spürte sogleich, dass Binh sein Ein und Alles war. Er sah ihr jeden Wunsch an, war zuvorkommend und äußerst liebevoll zu seiner Frau. Mit ihm hatte Binh das große Los gezogen, nicht nur weil er in einem angesehenen Softwareunternehmen eine herausragende Stellung innehatte, sondern vor allem weil er diese empfindsame, ...