1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Moment nicht mich meinte, daß seine Stöße vielmehr Sandra, unserer Tochter galten. Und ich genoß seine Stöße nicht trotz, sondern gerade wegen dieses Wissens. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, erkannte Michaels lustverzerrten Gesichtszüge und stöhnte ihm über meine Schulter zu:
    
    "Ja... ja... fick'... fick' mich.... ja...jaaahhh... wir drei haben's miteinander getrieben.... gestern..."
    
    In kurzen, abgehackten Sätzen berichtete ich, was gestern -war es wirklich erst gestern gewesen?- geschehen war, ließ nichts aus und schrie dann:
    
    "Micha... Micha... ja... gut... mach's mir... stoß' mich kaputt... zerreiß' mich... ich bin so geil...."
    
    Michael hielt inne. Dumpf und gepreßt drang seine Stimme an mein Ohr:
    
    "Ihr habt es wirklich getan! Ihr seid verrückt... das ist Inzest.. aber... aber, wenn ich mir das vorstelle... sag'... war's geil... so... so richtig geil?"
    
    "Micha... aaccchch.... ich bin bald verrückt geworden.... und... und wenn du gestern früher gekommen wärst... du hättest es gesehen.... sag'... sag' doch... hättest du mitgemacht?"
    
    "Ja Moni.... ja.... ich glaube ja."
    
    Ich war soweit. Ich spürte dies Ziehen und Kribbeln in meinem Schoß, die sich verstärkenden krampfigen Wellen, die aufsteigende Hitze, die beginnende Atemlosigkeit. Meine Hand glitt nach unten, legte sich zwischen meine Beine. Meine Finger begannen meinen Kitzler zusätzlich zu stimulieren. Und dann schrie ich es auch schon heraus:
    
    "Es kommt.... Micha.... es kommt... aahhhh... so ...
    ... stark..... gut... ja... guuut... komm'... spritz' doch... spritz' auch.... gib mir deinen Saft.... gib mir alles... aaachcch..... aaaaaacchhc.... jetzt... jetzt...."
    
    Ich wand mich auf dem Pfahl, der in meinem Fleisch steckte, der mich durchbohrte, fühlte das Zucken meines Leibes und wartete, daß Michaels Glied sich noch mehr aufblähte und mir seine Ladung, nach der ich so gierte, in die Möse schoß.
    
    Doch ich wartete vergebens. Michael beherrschte sich.
    
    Als ich wieder "unten" war, spürte ich, daß Michael sich aus mir gelöst hatte. Irgendwie enttäuscht drehte ich mich um und sah ihm ins Gesicht.
    
    "Du hast dich zurückgehalten... Warum?"
    
    "Ich wollte nicht," grinste Michael etwas schief, "ich wollte mich aufsparen.. schließlich... man muß haushalten, nicht?"
    
    "Aufsparen.... für Sandra?"
    
    "Vielleicht," vermied Micheal eine offene Antwort.
    
    Und schon seine nächsten Worte verdeutlichten wieder, daß er noch voller Skrupel war. Voll von Skrupeln, die ich gestern unter den Fickstößen meines Sohnes und unter den Händen und dem zärtlichen Leckspiel meiner Tochter ein für alle Mal aufgegeben hatte.
    
    "Moni... du.... ich will es und ich will es nicht.... weil... ich darf es nicht.... sie ist meine Tochter..."
    
    Mich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Tisch setzend, zog ich Michael an seinem Glied zu mir heran. Ihn das kurze Stück, das in dieser Position möglich war, in mich eindringen lassend, umfaßte ich mit beiden Händen seinen Kopf und zwang ihn so, mich ...
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