1. Auszüge aus meinem Tagebuch 6


    Datum: 16.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... während eine Hand den Weg unter ihren Rock fand.
    
    Ich hörte saugende, schmatzende Geräusche und ich sah Lars' Kopf von der rechten Brust seiner Schwester zur linken wechseln und ich sah, wie sie der zwischen ihren Schenkeln wühlenden Hand dadurch Platz verschaffte, daß sie ihre Beine auseinanderstellte. Lars hob den Kopf und was er erblickte, präsentierte er gleich darauf uns. Er hatte Sandras Brüste so gereizt, daß die Türmchen nun wie kleine Finger aus dem schwellenden Fleisch herausstachen. Sorgsam zog Lars den Pulli wieder nach unten, deutete mit der Hand auf Sandra und sagte:
    
    "Schwesterchen, du siehst viel schärfer aus, wenn deine Zitzen sich durchdrücken."
    
    Dann kam er zu mir, um sich von mir zu verabschieden. Im gleichen Augenblick trat Sandra von der anderen Seite an mich heran. Beide schlangen einen Arm um mich und zeitgleich spürte ich beider Lippen auf meinen Wangen, meinem Mund sich nähernd. Und während die beiden mich schließlich küßten, fühlte ich, daß sich eine Hand von vorn und eine andere von hinten unter meinen French und zwischen meine Beine drängten, die ich bereitwillig öffnete.
    
    Ich wußte nicht, wessen Finger an meinem Kitzler vorbeistrichen und wessen sanft über meine Rosette flatterten. Beglückt aber spürte ich, daß sich zwei Finger dort trafen, wo ich weit offen war und wo ich näßte und daß die beiden Finger im selben Augenblick ein Stück weit in mich eindrangen.
    
    So überfallartig, wie meine Kinder zu mir gekommen waren und mich mit ...
    ... meinem Einverständnis so überaus unzüchtig berührt hatten, lösten sie sich wieder von mir und unter lautem Geschnatter verließen sie das Haus in Richtung Schule.
    
    Gedankenverloren sah ich den beiden nach und zog meinen French, den sie bei ihrem Angriff bis auf die Mitte meiner Oberschenkel hinabgestriffen hatten, wieder hoch. Der Zwickel meines Höschens, von warmem Liebessaft nahezu durchtränkt, hatte sich etwas abgekühlt und als ich ihn wieder zurechtzog, wurde mir durch das nun entstehende Gefühl klammer, lauwarmer Feuchtigkeit erst richtig bewußt, wie naß ich tatsächlich war.
    
    Als ich mich zu Michael umdrehte, erschrak ich fast vor dem Glühen in seinen Augen. So wild hatte er mich selten angestarrt. Er war erregt. Sein steif aus seiner Hose ragendes Glied zeigte es mir deutlich.
    
    "Ihr drei habt was miteinander angefangen," keuchte er.
    
    Ich sagte nichts, faßte nur nach seinem Harten, den ich zu reizen begann.
    
    Michael stand auf, packte mich, drehte mich um, legte seine starke Hand auf meinen Nacken und drückte mich nach vorn. Ich stützte mich am Tisch ab und stand dann gebeugt, meinen Hintern ausgestreckt, vor ihm. Ich fühlte seine Hand, die den French wieder hinabriß und spreizte mich unwillkürlich.
    
    Da spürte ich sie auch schon, die samtene Weichheit seiner Eichel, die Michael drei-, viermal durch meinen Schoß gleiten ließ, bevor er seinen Speer mit einem Stoß tief in mir versenkte.
    
    Wie ein Berserker hieb Michael in mich hinein und ich wußte, daß er in diesem ...
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