Layla (10)
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Erstes Mal
Autor: raberudi
... neugierig eine beschnittene Frau zu sehen. Dabei haben wir uns immer mehr berührt und gestreichelt. Sie ist sehr wissbegierig, hat außer mit dir noch keine Erfahrung gemacht. Und du bist sehr zärtlich. Du hast sie bisher noch nie von hinten genommen, dir noch keinen blasen lassen und der Begriff anal ist ihr auch unbekannt. Vermutlich bist du noch nicht mal mit dem Finger durch ihre Pofalte gefahren. Layla wollte unbedingt alles von mir lernen, denn sie hat Angst, du verlässt sie, wenn dir der Sex zu langweilig wird. Darum habe ich ihr einiges beigebracht, was sie jetzt nach und nach bei dir anwenden will.“
Er war einen Augenblick sprachlos. „Du bist ja ein ganz verruchtes Luder. Ich bekomme wohl jetzt mit Layla einen männerfressenden Vamp in mein Bett. Die wird mich in den Nächten so hernehmen, dass ich auf allen Vieren ins Büro kriechen muss“.
„Sicherlich nicht. Layla ist eine kleine zarte Person. Du darfst sie nicht so hart nehmen wie du es mit mir machen kannst. Das hält sie nicht lange aus und verliert den Spaß. Sie ist sehr sanft, aber Abwechslung tut manchmal gut“.
Jörg schüttelte den Kopf. „Wie kann ein Mann so eine Frau wie dich betrügen? Du bietest doch nicht nur im Bett alles was man sich wünscht“.
Sie zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bin ich zu dominant und fordere zu viel. Horst ist beim Sex sehr genügsam und auch zurückhaltend. Er mag es überhaupt nicht, mich zu lecken und wenn doch, dann nur ganz kurz, wenn ich direkt aus der Dusche ins Bett ...
... komme. Ab und zu saugt er an meinen Brüsten, aber immer im gleichen Stil, auch das nicht lange und wiederwillig. Nicht so abwechslungsreich wie du. Von meinem Poloch will er überhaupt nichts wissen.“
„Das habe ich auch noch nie probiert, aber ich möchte deine Dominanz jetzt spüren. Heute darfst du mal die Initiative ergreifen und sagen was du am liebsten möchtest.“
„Wirklich – dann möchte ich von dir die ersten beiden Teile deiner Rache spüren und den dritten bekommst du dann von mir.“
Sie zogen sich gegenseitig aus und gingen in das Schlafzimmer. Tanja legte sich auf das Bett, spreizte die Beine leicht und Jörg betrachtete das Festessen.
„Komm, ich will die Kinder nicht zu lange alleine lassen, auch wenn sie fest schlafen.“
Sein Lustbolzen hatte sich aufgerichtet und stand wie eine eins. Aber der musste noch warten. Zuerst war Tanja dran. Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und führte ihn an den Busen. Die Warzen waren bereits aufgerichtet, groß und hart fühlten sie sich an seinen Lippen an. Er strich nur sanft mit der Zunge darüber, es reichte um sie tief einatmen zu lassen. Eine Hand legte er auf ihren ausgeprägten Schamhügel. Sie hatte sich ganz frisch rasiert, genauso wie Jörg. Die glatte Haut fühlte sich wunderbar weich an während sein Mittelfinger langsam über ihre Spalte wanderte und relativ weit unten vorsichtig eindrang um sofort ihre Feuchtigkeit zu spüren.
Gleichzeitig legte er bei der Behandlung ihrer Brüste zu. Seine Lippen pressten die Warze ...