Layla (10)
Datum: 19.05.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Erstes Mal
Autor: raberudi
... zusammen, zogen sie etwas zurück, ließen wieder los und wiederholten das Spiel mehrere Male. Gleichzeitig drückte er mit der Handfläche gegen ihre Spalte, während sein Mittelfinger sich tief in ihr bewegte. Erstaunlich schnell war sie aufgereizt. Mittlerweile kannte Jörg ihre Bewegungen und Geräusche mit denen sich ihr Höhepunkt ankündigte und konnte sich darauf einstellen. Er begann an ihren Brüsten abwechselnd kräftig zu saugen, unterstützte indem er die Kugel jeweils mit der freien Hand massierte und schickte sie dadurch in ein regelrechtes Bad an Höhepunkten, bis sie ermattet zusammensank und seine Hand wegzog.
„Du machst mich ja richtig fertig. Wie hält Layla das denn aus?“
„Mit ihr gehe ich bisher sanfter um, aber du verträgst es schon deftiger“.
Sie grinste ihn an. „Du wärest für mich der ideale Hengst. So hart und ausdauernd bin ich schon lange nicht mehr gereizt und geliebt worden“.
„Bedeutet dies, dass du schon genug hast? Du hältst ja gar nichts aus“.
„Sicher halte ich noch was aus. Wann kommt der zweite Teil der Rache?“
Sie spreizte die Beine ganz weit und zog ihre Schamlippen auseinander. Er stieß mit seiner Zunge tief in ihre Vagina, leckte ihren Kitzler presste ihn mit den Lippen zusammen und saugte daran. Tanja begann zu jammern und sich zu winden. Mit einer Hand drängte er von unten an ihren Hintern und tastete sich langsam vor. Sie ahnte wohl was er vorhatte und hob ihren Unterleib leicht an. Langsam fuhr Jörg die Poritze entlang, bis er ...
... die Vertiefung spürte und vorsichtig weitertastete bis zum Hintereingang. Sie sperrte sich und zog den Muskel ganz eng zusammen. Sein Finger kreiste in der Vertiefung, drückte einmal etwas fester und dann wieder leichter zu, massierte das Umfeld. Es schien ihr zu gefallen, ihr Luststöhnen wurde intensiver.
Doch es gab keinerlei Anzeichen, dass sie sich entspannte und den Eindringling einlassen würde. Er zog sich deshalb wieder zurück, unterbrach kurz seine Tätigkeit an ihrem Fötzchen, befeuchtete den Zeigefinger in ihrer glitschigen Spalte, bevor er sich wieder über sie hermachte, spreizte vorsichtig mit Daumen und Mittelfinger die Pobacken, bearbeitete ihre Clit etwas intensiver und näherte sich ihrem Löchlein. Nochmal versuchte er mit dem geschmierten Zeigefinger einzudringen, aber erneut versperrte sie sich. Deshalb begann er mit den Zähnen vorsichtig an ihrem Kitzler zu knabbern.
Die Antwort war ein lautes überraschtes Stöhnen und sie schob sich ihm entgegen. Er biss etwas kräftiger zu Tanja schrie leicht auf und im selben Moment schob er den Finger durch den hinteren Eingang. Sofort spannte sie sich dagegen, zog den Muskel zusammen. Doch es war zu spät. Tanja zuckte mit dem Po hin und her wobei sich ihre Muschi kaum bewegte, denn er bearbeitete sie immer noch mit dem Mund. Ihr Keuchen wurde immer lauter und erregte auch ihn. Sein Schweif drückte schmerzhaft gegen die Matratze. Der Finger in ihrem Hintern bewegte sich, drang tiefer ein, bis er mit der Zunge fast ...