1. Wir sind die Meiers


    Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel

    ... noch mit ihrem Kopf, der schnell auf und ab ging und seinen Prügel dabei halb verschlang.
    
    "Jetzt", brüllte Harald auf und blitzschnell gab sie ihn frei und wichste mit beiden Händen weiter, dass Harald glaubte zu explodieren.
    
    Weit spritzte seine Sahne über seinen Bauch, fast bis an seine Brustwarzen heran.
    
    "Da hatte aber jemand Druck im Beutel", lachte Gabi.
    
    Inzwischen war sie sich gar nicht mehr so sicher, ob sie hier das Richtige tat. Klar, es hatte Spaß gemacht, nach all den Jahren mal wieder einem Kerl einen zu blasen, aber der Kerl gehörte eigentlich ihrer Tochter. Doch ihre Möse hatte weniger Bedenken und so ließ sie es zu, dass Harald sie sich zurechtlegte und sein Kopf zwischen ihren Beinen verschwand. Kaum hatte er sie berührt, erlebte sie eine Überraschung. Es kam ihr. So schnell und heftig wie nie.
    
    "Leck!", rief sie, "mach oben weiter. Am Kitzler. Oh verdaaaaaammmt!"
    
    Harald tat, wie ihm geheißen und saugte sich ihren Lustknubbel in den Mund, dabei fleißig seine Zunge rotieren lassend.
    
    "Ach Du meine Güte", flüsterte sie erschöpft, nachdem sie ihr Sprachzentrum wieder gefunden hatte, "was war das denn?"
    
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    Für Harald begann eine anstrengende Zeit. Er fickte weiter mit Gudrun und jedes Mal wenn ihm danach war und sich die Gelegenheit ergab, ging er zu Gabi und ließ sich einen blasen. Klar, dass er sich revanchierte und ihr die Pussy ausschleckte. Doch eines schönen Tages ließ sie ihn nicht ran.
    
    "Machst Du Schluss?", vermutete ...
    ... er.
    
    "Im Gegenteil", erwiderte sie lächelnd, "ich will richtig mit Dir vögeln."
    
    So bumste er die Mutter seiner Freundin richtig durch und fand dabei, dass sich fast kein Unterschied ergab. Sie war zwar nicht mehr ganz so gelenkig wie ihre Tochter, aber sonst genauso gut im Bett. Wenn er die Augen schloss, fühlte er keinen Unterschied, was ihm fast unheimlich war.
    
    "Puh, das hat richtig gut getan", lobte sie ihn, als sie zweimal gekommen war und ihr sein Sperma aus der Muschi floss.
    
    "Findest Du?", klang es wütend von der Tür.
    
    Dort stand Gudrun, mit Tränen der Wut und Enttäuschung in den Augen. Es stellte sich heraus, dass sie gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Sie hatte Harald beobachtet, ihn regelrecht verfolgt und wollte es zuerst nicht glauben, als er im Haus ihrer Mutter verschwand. Beim nächsten Mal hatte sie ihren Schlüssel mitgenommen und jetzt stand sie da und sah ihre Welt zusammenbrechen.
    
    Doch was jetzt? Sie musste reden, mit irgend jemandem und der Einzige, der ihr mangels Freundin einfiel, war Helmut, Haralds Vater. Er würde Verständnis haben. Sie wäre fast die Treppe heruntergeflogen, so verschwommen war ihr Blick, doch schließlich erreichte sie unfallfrei dessen Wohnung und warf sich immer noch tränenüberströmt in Helmuts Arme. Der hatte keine Ahnung wie ihm geschah.
    
    "Hey, was ist denn los?", tröstete er sie, ihr mit einer Hand über den Rücken streichend.
    
    Anderthalb Stunden brauchte sie, bis sie ihm halbwegs erklärt hatte, was vorgefallen war. ...
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