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Wir sind die Meiers
Datum: 20.05.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybumsfidel
... Toilette bewegte. Auch als Harald zurückkam riskierte sie ein Auge. 'Gar nicht so übel, der Hammer', beurteilte sie sein Gehänge, dass, obwohl nicht steif, recht vielversprechend aussah. Sie löschte das Licht und bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie schon wieder eingeschlafen. Im Traum vögelte sie mit ihrem Mann, der ihre Möse verwöhnte und dessen Gesicht aus irgendeinem Grund immer mehr dem Aussehen von Harald ähnelte. Als sie aufwachte, fand sie sich nassgeschwitzt vor Anstrengung, vor allem zwischen den Beinen. 'Ich wusste gar nicht, dass alte Weiber auch feuchte Träume haben können', lachte sie über sich selbst und verschwand unter die Dusche. Den Umweg über die Toilette ließ sie aus - warum Wasser verschwenden? Ihre Finger fanden wie von selbst den Weg zu ihrer Knospe, doch kurz vor ihrem Höhepunkt stoppte sie sich. 'Bist du blöde?', führte sie Selbstgespräche. 'Hast 'nen knackigen Kerl im Bett und machst es dir selbst. Wohl Alzheimer und weist nicht mehr, wie es geht?' Entschlossen trocknete sie sich ab, schlich ins Schlafzimmer und schlug Haralds Bettdecke zurück. Sie würde ihrer Tochter schon nichts wegnehmen, sagte sie sich, ich nehme ja nur das, was sie nicht will. Wenige Sekunden später glitt ihre Zunge über sein schlaffes Glied. Auf und ab, rauf und runter. Zunächst tat sich bei ihm nichts, erst als sie begann seine Nüsse zu streicheln wurde der Lümmel langsam wach. Jetzt nahm sie ihn ganz in den Mund, was bei seiner derzeitigen ...
... Größe kein Problem war. Nach und nach wuchs er in ihren feuchten Unterschlupf hinein, ein Gefühl, das sie liebte, weil sie wusste welche Macht es einer Frau über den Mann gab. Schließlich musste sie etwas zurückweichen, er war schlicht zu groß für sie geworden. Jetzt war der richtige Moment gekommen, ihre Zunge einzusetzen und an seiner Eichel wie an einem Eis zu lutschen. "Was machst Du?", hörte sie eine verschlafene Stimme. "Wonach sieht es denn aus?", nahm sie ihn kurz aus dem Mund. "Oder hast Du schon vergessen, was das ist?" "Natürlich nicht. Aber Du kannst doch nicht ..." "Doch. Kann ich. Wenn meine Tochter zu blöd dazu ist, wer soll es denn sonst tun?" Harald hielt wohlweislich die Klappe und vermied es über die Konsequenzen nachzudenken. Lieber schaute er Gabi zu, die sich genussvoll wieder ihrer Tätigkeit widmete. 'Die Alte hat Talent, das muss man ihr lassen', dachte Harald während Gabi an seinen Dötzen lutschte. Zärtlich wichste sie ihm dabei die Stange weiter. Bald waren seine Eier so nass, dass er die Kälte spürte und dann merkte er, dass Gabi den Griff gewechselt hatte. Sie hatte zuerst in einem anderen Takt gewichst, unten fest, nach oben lockerer werdend, jetzt machte sie es umgekehrt. Harald spürte, dass es ihm bald kommen würde. "Nimm ihn nochmal in den Mund", flüsterte er, "bitte." "Sag rechtzeitig Bescheid", bekam er zur Antwort und dann schlossen sich ihre Lippen um seine Stange. Sie ließ Finger Finger sein und befriedigte ihn nur ...