Thao 15
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... war selbst überrascht, dass ihr der Gedanke nicht gefiel.
„Aber du hast doch mit dem Abi genug zu tun. Und wegen mir brauchst du das nicht. Das weißt du hoffentlich. Du bist für mich schön und sexy, so wie du bist."
Sie suchte ihre Worte zu unterstreichen, indem sie ihm über den Bauch streichelte.
„Es geht dabei um mich, Thao. Ich möchte nicht immer Opfer sein. Verstehst du?"
Sie verstand ihn nur zu gut.
„Na toll, dann laufen dir noch mehr Frauen nach."
Er atmete tief durch.
„Noch mehr? Habe ich was verpasst?"
Sie küsste ihn auf den Mund.
„Weißt du, wie viele Mädchen mich um dich beneiden?"
Er grinste.
„Echt?"
Thao ließ leicht ihre Hand in sein Gesicht klatschen.
„Ja, echt. Und mir gefällt das gar nicht."
„Du fängst jetzt nicht wieder von Sophie an, oder?"
Er merkte, dass Thao wütend wurde.
„Boah, das ist so eine intrigante Kuh!"
Sie schien in Gedanken weiter über das blonde Mädchen zu fluchen.
„Karl?"
Er sah ihr fragend ins Gesicht.
„Hmh?"
„Du stehst nicht auf sie, oder?"
Karl sah sie erstaunt an.
„Sag mal spinnst du? Wie kommst du darauf?" Sie schien wirklich Angst um ihn zu haben.
„Ich finde sie hübsch."
Karl drückte sie an sich.
„Wenn das so ist, dann muss ich mir doch Sorgen machen, oder?", lachte er.
Sie kniff ihn in die Brust.
„Du bist einfach nur bescheuert."
Sie gab ihm einen Kuss.
„Du liebst mich, stimmt´s?"
Karl nickte.
„Über alles, Thao!"
Sie gab ihm wieder etwas ...
... von seinem Selbstbewusstsein zurück. Zeigte ihm, dass sie ihn als Mann schätzte und brauchte, dass er der „Eine" für sie war. Ihre Lippen berührten seine Haut, im Gesicht, am Hals, auf seiner Brust. Ihre Brüste drückten hie und da gegen seine Körper, ihre Hände strichen über seine Oberschenkel.
Noch einmal wanderten seine Gedanken zu Andreas zurück. Er dachte aber auch an den kräftigen Kerl, der von Xena so brutal zum Schweigen gebracht worden war. Er musste lächeln. Wahrscheinlich geht es dem Schläger in diesen Moment ähnlich schlecht, wie ihm selbst.
Er stöhnte leicht auf. Thao zog die Vorhaut seines Penis herunter, legte damit die Eichel frei und wichste seinen Schwanz dann vorsichtig steif. Ihre Lippen saugten an seiner Brust, dann glitt ihre Zunge weiter über seine Haut, hoch zu seinem Hals und Gesicht. Er fühlte die Schwere ihres Körpers, als sie sich auf ihn rollte. Er sah im schwachen Schein der Straßenlaternen ihre Augen, die ihm einen leidenschaftlichen, verlangenden Blick schenkten, ihren Mund, der ihm ein sinnliches Lächeln zeigte.
Der Junge spürte ihre Hand an seinen Schwanz, dann die Feuchtigkeit und Wärme ihrer Scheide. Er berührte sie an ihrer Taille, schien sie zu führen, obgleich sie es war, die Takt und Intensität bestimmte. Thao atmete tief durch, machte eine kurze Pause und ritt Karl und sich zum gemeinsamen Ziel.
Völlig außer Atem, legte sie sich auf ihm ab, als er zuckend in ihr gekommen war. Sie brauchte nicht mehr, es war auch so schön für ...