Thao 15
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ständig an Heinrich und deine Mutter denken müsstest und ich die Schule wenigstens auf einem erträglichen Niveau halten könnte."
Er spürte ihren Rücken auf seiner Brust, fühlte ihre Hand an der seinen.
„Das mit Heinrich wird mir weh tun, Karl. Ich habe richtige Angst davor."
Karl dachte an ihre Erzählungen. Heinrich war so etwas wie Thaos Mentor, Freund und Ersatzvater in einer Person gewesen.
„Ich glaube, du wirst etwas von ihm bekommen, Süße. Etwas, das dir helfen wird, auch diesen Moment durchzustehen. So wie du ihn mir geschildert hast, kann das gar nicht anders sein."
Sie blieb ruhig, schien über das nachzudenken, was er gesagt hatte.
„Wenn er nicht mehr da ist, bist du der letzte Mensch auf der Welt, der mir etwas bedeutet."
Karl war schockiert.
„Wie kannst du so etwas sagen, Thao? Was ist mit Deiner Mutter? du liebst sie, auch wenn es dir oft schwerfällt. Und Amelie und Xena? Sind die nicht wichtig für dich?"
Sie nahm beide Arme nach hinten und umfasste mit ihren Händen seinen Hals. Er strich über ihre vollen Brüste und streichelte über ihren Bauch.
„Das ist etwas anderes, Karl. Ich liebe dich einfach. Und wenn du gehst, hinterlässt du ein Loch, das ich nicht mehr füllen kann. Verstehst du? Bei Heinrich fällt es mir schwer, aber bei dir ...?"
Karl strich mit seiner Hand vorsichtig über ihr feuchtes Haar.
„Wovor hast du Angst, Süße? Wir bleiben doch zusammen, oder nicht? Es ist alles super zwischen uns. Wir streiten uns selten, ...
... ergänzen uns, lachen viel ..., na gut, der Sex könnte zwar besser sein, aber ... AUA! du brutales Weib."
Er lachte. Sie aber meckerte.
„Du bist so doof! Finde erst mal eine Frau, die dich ständig ranlässt, wann immer dir danach ist."
„Das war ein Scherz! Musst ja nicht gleich ausflippen. Normalerweise machst du ja solche Witze, da wollte ich auch mal."
Sie kniff ihm noch einmal in den Oberschenkel.
„AUA! Das tut weh verdammt!"
„Dann sei endlich lieb und nett zu mir!"
Karl grinste und war froh, dass sie es nicht sehen konnte. Er umfasste von unten ihre Brüste und streichelte sie liebevoll.
„Ach! Jetzt wird er wieder geil, mein Karlchen."
Sie spürte sein Glied, wie es unter ihrem Po erigierte.
„In der Wanne wird das nichts, mein Süßer, da lass ich dich nicht ran."
Er seufzte.
„Karl!"
Die beiden schreckten hoch, als Katjas Stimme durch die Badtür drang.
„Ja?"
Der Junge spürte immer noch die Gereiztheit in der Stimme seiner Mutter.
„Ich bin jetzt auf Arbeit. Ich habe dir einen Zettel an die Kühlschranktür gepinnt. Ich will das erledigt haben."
Karl atmete tief durch. Er musste sich beherrschen.
„Ja! Mach ich."
Thao drehte ihren Kopf zur Tür.
„Hoffentlich eine ruhige Schicht, Katja!"
Es kam keine Antwort zurück.
„Hab ich ihr was getan?"
Karl schüttelte den Kopf.
„Sie will uns den Tag versauen. Steh auf, bitte!"
Thao sah ihn fragend an, machte ihm aber Platz. Sie sah ihm nach, als er aus dem Bad ging, dann wurden ...