1. Sklave einer arabischen Großfamilie (3)


    Datum: 22.05.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... tritt er zu mir. Er sagt etwas, das ich nicht verstehe. Niemand hat scheinbar vor zu übersetzen. Also kann ich auch nichts erwidern. Im Grunde ist mir auch egal, was er sagt. Ich will einfach, dass es vorbei ist.
    
    Dann geht es los. Zahir macht drei Schritte zurück und schwingt die Peitsche. Das Leder knallt auf meinen Rücken. Ich zucke zusammen, doch es ist gar nicht so schlimm. Wahrscheinlich erstmal zum warm werden. Doch dann setzt der Schmerz ein. Au, verdammt! denke ich. Ich beiße die Zähne zusammen. Der zweite und dritte Schlag folgen. Ich gebe keinen Mucks von mir obwohl es wirklich wie die Hölle brennt. Ich denke nicht, dass ich das noch lange mitmache. So geil es bisher war, das hier geht mir zu weit. Es macht keinen Spaß.
    
    Samira und ihre Mutter schauen zu und ich kann sehen, dass es ihnen gefällt wie ich ausgepeitscht werde. Diese Sadistinnen. Sie unterhalten sich sogar dabei, als würden sie einem interessanten Sportevent beiwohnen. Aber ohne mich! Der letzte Hieb hat mir doch einen lauten Schrei entrissen und ich formuliere im Kopf schon wie ich meine Sklavenschaft beende - schließlich mache ich das hier immer noch freiwillig - da steht Samira auf und kommt zu mir. Zahir macht eine Pause. Vielleicht ist er fertig? hoffe ich.
    
    "Sieh an, sieh an. Unser kleiner dummer Sklave kann ja doch etwas aushalten." zirpt sie anerkennend und lässt spielerisch ihre Finger über meine Haut gleiten. Sie betastet neugierig die Striemen auf meinem Rücken und meinem Arsch. "Du ...
    ... weißt, dass du jederzeit aufhören kannst. Keiner zwingt dich, das hier zu tun." Ich nicke grimmig, als wäre es mir bisher noch gar nicht in den Sinn gekommen. Trotzdem überlege ich, wie ich möglichst elegant aus der Sache herauskomme. Nocheinmal will ich die Peitsche nicht spüren. Und wenn es also doch nur ein Spiel ist, dann lassen sich die Spielregeln vielleicht modifizieren?
    
    Samira schmiegt sich fast schon an mich. Habe ich sie mit meiner Vorstellung so beeindruckt? Unerwartet greift sie mir zwischen die Beine. Sie packt meinen Schwanz, der zum ersten Mal ganz schlaff ist und fängt an ihn zu kneten.
    
    "So kenne ich meinen Sklaven ja gar nicht." flüstert sie und stimuliert meine Nudel weiter, die unter ihren gekonnten Berührungen anfängt sich mit Blut zu füllen. "Ja. So kenne ich dich." Sie zieht meine Vorhaut vor und zurück, mein Schwanz schwillt weiter an. Was soll das werden? Sie wichst mich vor ihrem Vater. Weiß er davon? Mein Atem geht schneller. Wie vor zwei Tagen zeigt Samira aufs Neue, dass sie eine hervorragende Masturbateurin ist. Sie grinst, während ich keuche und den Samen in meinen Eiern aufsteigen spüre. Was hat dieses Teufelsweib vor? Ich kenne Samira mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass das hier kein
    
    Happy End
    
    haben wird. Und tatsächlich... Als ich so richtig schön auf Touren gekommen bin, hört sie auf. Ich hänge da mit heißgelaufener Latte und kann mir nicht helfen. Nun tritt Zahir wieder heran. "Viel Spaß!" zirpt Samira noch und setzt sich dann ...