1. Im Garten der Natur


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: IraKra

    Das Praktikum 11
    
    Im Garten der Natur
    
    So ging es eine Weile. Ich war Assistentin des Chefs Herrn Rothensteig und gleichzeitig seine Prostituierte. Ja, das war ich, auch wenn ich nicht auf den Strich ging. Ich war jemand der sich zur Schau stellte, prostituiert. Aber das passte so. Das Gehalt, das ich für meine zwei Nachmittage in der Woche bekam, war ausreichend für die Miete und den Lebensunterhalt, und die Scheinchen die Herr Rothensteig für andere Dienstleitungen herüberwachsen lies, erlaubten mir gewisse andere Anschaffungen. Ich musste nicht mehr die Nächte durch Kellnern und dann müde in der Vorlesung sitzen. Nein, ich hatte sogar Zeit zum Lernen. Noch mehr, ich besuchte auch Vorlesungen in der Psychologischen Institut der Universität. Ich wollte mehr wissen über die Psyche von Männern, die dafür bezahlen, dass sie ihr erigiertes Glied zeigen dürfen und trotz verbaler und körperlicher Erniedrigung auch noch abspritzen können. Dadurch wurde mir auch bewusst, dass es viele Männer in leitenden Funktionen gibt, die sich nach der befehlenden Hand einer Frau sehnen. Anscheinend war auch Herr Rothensteig einer von ihnen, so bereitwillig wie er für seine Masturbation und Erniedrigung zahlte. Ja, ich denke, dass ich ihn im Lauf des ersten Jahres sehr auf mich geprägt hatte, und er seine sexuelle Erfüllung nur noch im Zusammensein mit mir suchte.
    
    In der Vorlesungsfreien Zeit im Frühjahr nahm ich mir Urlaub. Das verdiente Taschengeld reichte auch um mit einer Freundin ...
    ... für 10 Tage in die Toskana zu fahren. Anschließend war ich noch einige Tage bei meine Eltern. Kaum war ich dort zuhause angekommen, erzählte mir meine Vater, dass mein Chef angerufen hatte. Er bräuchte mich dringend für eine Information im Betrieb. Naja, was das für eine Information war, konnte ich mir schon denken, aber es verwunderte mich, dass er nach kaum zwei Wochen einen solchen Druck auf den Hoden hatte, dass er sogar meine Familie mit hineinzog. Diese Telefonnummer hatte ich ihn nicht gegeben, aber mit den geeigneten Mitteln lässt sich ja so etwas herausbekommen. Ich ruhte mich erst einmal einen Tag lang aus, auch Urlaub ist Stress, ehe ich Herrn Rothensteig zurück rief.
    
    „Das ist wundervoll, dass Sie anrufen Frau Haller, Ich benötige Sie dringend im Büro.”
    
    „Um was geht es denn, ist es wieder eine englische Korrespondenz, oder ehr etwas Privates?” frug ich.
    
    „Sie können sich denken, dass es natürlich etwas Privates ist. Hier sind Sie die einzige, die mir helfen kann.”
    
    Ups, das war doch für mich ein Schock, dass ich die einzige sein sollte.
    
    „Ich kann hier nicht weg. Meine Eltern würden es nicht verstehen, wenn ich schon nach kaum 24 Stunden schon wieder auf und davon bin. Ich habe ihnen versprochen mindestens eine Woche zu bleiben. Versuch es doch einmal bei einer professionellen Dame. Die sind auch gut, und billiger als ich.”
    
    „Aber Sie lachen mich nicht aus. Bei Ihnen fühle ich mich in guten Händen. Wenn Sie nicht kommen können, darf ich zu Ihnen ...
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