1. Im Garten der Natur


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: IraKra

    ... er nun vor mir, war geil, sein Schwanz war schon gut erigiert. Und zu meiner Verwunderung lag auf seiner fein säuberlich aufgestapelten Kleidung auch der entsprechende HundertMarkSchein.
    
    „Na dann wichs deinen Schwanz mal noch härter. Zeig mir, wie Du es Dir machst.”
    
    Er nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis dass sein Pimmel richtig hart und prall vom Körper abstand, und die erste Lusttropfen zu erkennen waren.
    
    Auch mich machte dieses Erlebnis an. Hier, wo mich jeder kannte, stand ich vor einen nackten Mann, der seinen Schwanz in der Hand hielt und wichste. Das war schon der Hammer.
    
    Wie so oft bisher schaute ich ihm zu, wie er seinen Pimmel massierte. Dann ging ich um ihn herum und musterte ihn. Hinter ihm stehend betrachtet ich seinen Po, und dann kam es über mich. Ich fasste kräftig an seinen Po. Er war muskulös, behaart und für sein Alter noch richtig knackig. Ich strich drüber und dann klatsche meine Hand ein paar Mal feste auf seine Arschbacken. An seiner Schwanzspitze glitzerte es verdächtig. „Wenn der so weiter macht, spritzt er mir gleich ab.” dachte ich.
    
    „Hör auf zu wichsen und verschränke Deine Hände hinter dem Kopf.”
    
    So stand er nun da - nackt vor mir, die Hände hinter dem Kopf und sein harter, fast schon zuckender Schwanz, stand gerade von seinem Körper ab.
    
    „Dann machen wir es doch gleich richtig.” kam mir in den Sinn und ich griff an seine Nippel und fing an damit zu spielen, ein ...
    ... fester Griff, ein Drehen, ein Ziehen und das immer wieder gleichzeitig an beiden Nippeln. „Irgendwo habe ich doch noch die Fahrradklammern für meine Hose, die passen genau auf seine Nippel.”
    
    Dann griff ich mit der Hand seinem Schwanz - ich hatte es gar nicht geplant, aber jetzt überkam es mich. Ich wichste seine Schwanz. Mal hart, mal sanft, mal mit viel Druck, mal mit weniger. Und zwischendurch wieder das Spiel an den Klammern.
    
    „So und jetzt kommt der Endspurt. Ich will dich weit spritzen sehn!” befahl ich ihm.
    
    Ich griff von hinten seinen Schwanz und wichste. Feste in der linken Hand massierte ich gleichmäßig und schnell. Er stöhnte und ging voll in seiner Geilheit auf. Meine Rechte griff sich seinen Hodensack. Prall und voll war er, ich konnte die Eier kaum erfühlen. Während die Linke kräftig seinen Schaft wichst, quetschte ich mit der Rechten seine Eier. Der Schwanz fing an zu zucken, ich griff fester zu, zog die Vorhaut hart nach hinten. Mit der Rechten löste ich die Klammern von den Nippel; er zuckte zusammen, stöhnte. Auch einen Schmerz beenden, kann schmerzhaft sein. Einen Augenblick lang fühlte sich sein Schwanz erschlafft an. Aber kaum wichste ich weiter, fing es wieder unter meiner Hand an zu pulsieren. Gleich ist er so weit.
    
    „Und jetzt will ich sehen was du in den letzten zwei Wochen aufgespart hast. Lass es raus. Fünf ... vier ... drei ... zwei ...” Ohne das Ende des Countdowns abzuwarten, schoss eine Fontäne an glibberigen Samen aus seiner Eichel heraus ...